Technikfixiertheit
(STARTEINTRAG) |
|||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
</div> | </div> | ||
- <!-- HINWEIS für AUTOREN: Bitte Ergänzungen und ausführliche Beschreibungen - unter Zuhilfenahme der Formatvorlage (per Copy+Paste kopieren) - ERST NACH DIESER ZEILE EINFÜGEN--> | - <!-- HINWEIS für AUTOREN: Bitte Ergänzungen und ausführliche Beschreibungen - unter Zuhilfenahme der Formatvorlage (per Copy+Paste kopieren) - ERST NACH DIESER ZEILE EINFÜGEN--> | ||
+ | |||
+ | ==Lerneffekt== | ||
+ | Zur Optimierung von Ideenprozessen und zur Herstellung individuell kreativitätsförderlicher Bedingungen ist es wichtig, bei der Wahl der "Denkwerkzeuge" immer wieder auf angemessene, aber unterschiedliche Kreativitätstechniken zurückzugreifen - auch, um sowohl die Flexibilität der Beteiligten weiterzuentwickeln, wie auch, um ihr Methodenrepertoire zu vergrößern. | ||
[[Kategorie:Kreativitätsblockaden]] | [[Kategorie:Kreativitätsblockaden]] |
Aktuelle Version vom 28. Februar 2015, 11:12 Uhr
Technikfixiertheit ist eine klassische persönliche oder auch prozessuale Kreativitätsblockade, bei der einzelne oder alle Betroffenen sich auf eine (meist bekannte) Kreativitätstechnik versteifen, die entweder nur bekannte Ergebnisse erbringt, oder die im ungünstigsten Fall sogar in der völlig falschen Phase des kreativen Prozesses zum Einsatz kommt und den Prozessverlauf dort sogar behindert.
-
[Bearbeiten] Lerneffekt
Zur Optimierung von Ideenprozessen und zur Herstellung individuell kreativitätsförderlicher Bedingungen ist es wichtig, bei der Wahl der "Denkwerkzeuge" immer wieder auf angemessene, aber unterschiedliche Kreativitätstechniken zurückzugreifen - auch, um sowohl die Flexibilität der Beteiligten weiterzuentwickeln, wie auch, um ihr Methodenrepertoire zu vergrößern.