Do Nothing
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| + | #* sie in der [[Orientierungsphase]] als Anhaltspunkt zu nutzen, die Aufgabenstellung ggf. anzupassen; | ||
| + | #* sie in der [[Inkubationsphase]] für die nachfolgende Ideensammlung aufzubereiten. | ||
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| + | * Sich bewusst vom Problem entfernen und eine Von weg-Motivation in Bezug auf das Problem und seine Nichtbehandlung erzeiugen.. | ||
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Version vom 28. März 2015, 10:52 Uhr
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Auf 1 Blick
Do Nothing (deutsch: Tu nichts) ist eine Orientierungs- und Inkubations-Technik (nach Brian Clegg 2002), bei der bewusst darüber nachgedacht wird, was passiert, wenn in Bezug auf ein gegebenes Problem nichts unternommen wird; die Antworten liefern oft eine gute Grundlage für eine Konkretisierung, Fokussierung und mögliche Weiterbearbeitung eines Problems. |
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Inhaltsverzeichnis |
Technikbeschreibung
Ausführung
- In Bezug auf eine anstehende Lösung machen sich die Beteiligten einzeln Gedanken darüber, was passiert, wenn in Bezug auf die Aufgabe nichts unternommen wird.
- Anschließend kann die Gruppe wieder zusammenkommen und die Impulse aller Beteiligten sammeln und auflisten, um ...
- sie in der Orientierungsphase als Anhaltspunkt zu nutzen, die Aufgabenstellung ggf. anzupassen;
- sie in der Inkubationsphase für die nachfolgende Ideensammlung aufzubereiten.
Nutzen
- Sich bewusst vom Problem entfernen und eine Von weg-Motivation in Bezug auf das Problem und seine Nichtbehandlung erzeiugen..
Literatur
- Brian Clegg/Paul Birch: Crash Course Creativity. London 2002
- Michael Luther: Das große Handbuch der Kreativitätsmethoden. Bonn 2013. ISBN 3941965476



