Status quo
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− | '''Status quo''' ist eine klassische persönliche Kreativitätsblockade, bei der die Betroffenen etwas Gegebenes (z.B. eine existierende Lösung) als das Maß aller Dinge ansehen, das (vermeintlich) nicht mehr verbessert werden kann bzw. verändert werden darf. | + | '''Status quo''' (auch als '''Dominante Theorien''' (nach [[Edward de Bono]]) bezeichnet) ist eine klassische persönliche Kreativitätsblockade, bei der die Betroffenen etwas Gegebenes (z.B. eine existierende Lösung) als das Maß aller Dinge ansehen, das (vermeintlich) nicht mehr verbessert werden kann bzw. verändert werden darf. |
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Version vom 13. Juni 2015, 14:20 Uhr
Auf 1 Blick
Status quo (auch als Dominante Theorien (nach Edward de Bono) bezeichnet) ist eine klassische persönliche Kreativitätsblockade, bei der die Betroffenen etwas Gegebenes (z.B. eine existierende Lösung) als das Maß aller Dinge ansehen, das (vermeintlich) nicht mehr verbessert werden kann bzw. verändert werden darf.
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Lerneffekt
Zur Optimierung von Ideenprozessen und zur Herstellung kreativitätsförderlicher Persönlichkeitsbedingungen ist es wichtig, immer wieder bewusst geistige Grenzen infragezustellen bzw. hinauszuschieben und es sich eine gewisse "kreative Unzufriedenheit" anzugewöhnen.