Strukturmodell der Ich-Zustände

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Das '''Strukturmodell der Ich-Zustände''' (nach Berne) wurde als Teil der Transaktionsanalyse in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts entwickelt; es unterscheidet drei sogenannte "Ich-Zustände", die sich jeweils weiter unterteilen können: "Eltern-Ich", "Erwachsenen-Ich", "Kindheits-Ich". Diese Zustände sind generell vorhanden, werden aber von  Personen nicht nur situativ, sondern oft auch latent unterschiedlich favorisiert. Sie machen sich u.A. deutlich in und wirken sich aus auf Verhaltensweisen (z.B. in Kommunikationssituationen), Fähigkeitsausprägungen, Wahrnehmungen, Vorannahmen, Glaubenssätzen und Identitäts- und Rollenverständnissen.
 
Das '''Strukturmodell der Ich-Zustände''' (nach Berne) wurde als Teil der Transaktionsanalyse in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts entwickelt; es unterscheidet drei sogenannte "Ich-Zustände", die sich jeweils weiter unterteilen können: "Eltern-Ich", "Erwachsenen-Ich", "Kindheits-Ich". Diese Zustände sind generell vorhanden, werden aber von  Personen nicht nur situativ, sondern oft auch latent unterschiedlich favorisiert. Sie machen sich u.A. deutlich in und wirken sich aus auf Verhaltensweisen (z.B. in Kommunikationssituationen), Fähigkeitsausprägungen, Wahrnehmungen, Vorannahmen, Glaubenssätzen und Identitäts- und Rollenverständnissen.
  
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Version vom 16. Mai 2010, 09:59 Uhr

Das Strukturmodell der Ich-Zustände (nach Berne) wurde als Teil der Transaktionsanalyse in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts entwickelt; es unterscheidet drei sogenannte "Ich-Zustände", die sich jeweils weiter unterteilen können: "Eltern-Ich", "Erwachsenen-Ich", "Kindheits-Ich". Diese Zustände sind generell vorhanden, werden aber von Personen nicht nur situativ, sondern oft auch latent unterschiedlich favorisiert. Sie machen sich u.A. deutlich in und wirken sich aus auf Verhaltensweisen (z.B. in Kommunikationssituationen), Fähigkeitsausprägungen, Wahrnehmungen, Vorannahmen, Glaubenssätzen und Identitäts- und Rollenverständnissen.

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