Positionswechsel
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− | '''Positionswechsel''' bezeichnet ein, aus dem NLP stammendes Veränderungsformat zur Ideen- oder Situationsanalyse (nach Grinder/ Bandler), wobei nacheinander unterschiedliche Positionen (z.B. Selbst * der Kunde/ der Andere * Meta-Position * ...) eingenommen und Argumente aus diesen Positionen heraus gesammelt werden. Zu einer formulierten Aufgabenstellung werden alle beteiligten Parteien aufgelistet und erhalten jeweils eine eigene Position im Raum - oder eine Karte auf einer Pinwand - zugewiesen; dann werden Argumente auf jeder Position gesammelt, in gemeinsame Lösungsansätze formuliert, die abschließend noch einmal aus der Perspektive aller Positionen beurteilt und bestätigt werden. | + | '''Positionswechsel''' bezeichnet ein, aus dem NLP stammendes Veränderungsformat zur Ideen- oder Situationsanalyse (nach Grinder/ Bandler), wobei nacheinander unterschiedliche Positionen (z.B. Selbst * der Kunde/ der Andere * Meta-Position * ...) eingenommen und Argumente aus diesen Positionen heraus gesammelt werden. Zu einer formulierten Aufgabenstellung werden alle beteiligten Parteien aufgelistet und erhalten jeweils eine eigene Position im Raum - oder eine Karte auf einer Pinwand - zugewiesen; dann werden Argumente auf jeder Position gesammelt, in gemeinsame Lösungsansätze formuliert, die abschließend noch einmal aus der Perspektive aller Positionen beurteilt und bestätigt werden. Die Technik kann auch in der Ideenoptimierungsphase zum Einsatz kommen, um unterschiedliche Standpunkt in die Bewertung und Auswahl von Ideen miteinzubeziehen. |
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Version vom 16. Mai 2010, 19:58 Uhr
Positionswechsel bezeichnet ein, aus dem NLP stammendes Veränderungsformat zur Ideen- oder Situationsanalyse (nach Grinder/ Bandler), wobei nacheinander unterschiedliche Positionen (z.B. Selbst * der Kunde/ der Andere * Meta-Position * ...) eingenommen und Argumente aus diesen Positionen heraus gesammelt werden. Zu einer formulierten Aufgabenstellung werden alle beteiligten Parteien aufgelistet und erhalten jeweils eine eigene Position im Raum - oder eine Karte auf einer Pinwand - zugewiesen; dann werden Argumente auf jeder Position gesammelt, in gemeinsame Lösungsansätze formuliert, die abschließend noch einmal aus der Perspektive aller Positionen beurteilt und bestätigt werden. Die Technik kann auch in der Ideenoptimierungsphase zum Einsatz kommen, um unterschiedliche Standpunkt in die Bewertung und Auswahl von Ideen miteinzubeziehen.