Schwarmintelligenz

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==Literatur==
 
==Literatur==
* Lukas Felzmann: ''Swarm.''
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* Lukas Felzmann: ''Swarm''.
* Len Fisher, Jürgen Neubauer: ''Schwarmintelligenz: Wie einfache Regeln Großes möglich machen.''
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* Len Fisher, Jürgen Neubauer: ''Schwarmintelligenz: Wie einfache Regeln Großes möglich machen''.
* Oliver Gassmann: ''Crowdsourcing - Innovationsmanagement mit Schwarmintelligenz: - Interaktiv Ideen finden - Kollektives Wissen effektiv nutzen.''
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* Oliver Gassmann: ''[[Crowdsourcing|Crowdsourcing - Innovationsmanagement mit Schwarmintelligenz: - Interaktiv Ideen finden - Kollektives Wissen effektiv nutzen]]''.
* James Haywood Rolling Jr.: ''Swarm Intelligence: What Nature Teaches Us about Shaping Creative Leadership.''
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* James Haywood Rolling Jr.: ''[[Swarm intelligence|Swarm Intelligence: What Nature Teaches Us about Shaping Creative Leadership]]''.
 
* Sophia Lux: ''Schwarmintelligenz.''
 
* Sophia Lux: ''Schwarmintelligenz.''
* Jochen May: ''Schwarmintelligenz im Unternehmen: Wie sich vernetzte Intelligenz für Innovation und permanente Erneuerung nutzen.''
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* Jochen May: ''[[Schwarmintelligenz im Unternehmen|Schwarmintelligenz im Unternehmen: Wie sich vernetzte Intelligenz für Innovation und permanente Erneuerung nutzen]]''.
 
* Peter Miller, Don Tapscott: ''Die Intelligenz des Schwarms - was wir von Tieren für unser Leben in einer komplexen Welt lernen können.''
 
* Peter Miller, Don Tapscott: ''Die Intelligenz des Schwarms - was wir von Tieren für unser Leben in einer komplexen Welt lernen können.''
 
* Jascha Rohr: ''In unserer Macht. Aufbruch in die Kollaborative Demokratie.''
 
* Jascha Rohr: ''In unserer Macht. Aufbruch in die Kollaborative Demokratie.''
* Sebastian Vehlken: ''Zootechnologien: Eine Medien­geschichte der Schwarmforschung.''
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* Keith Sawyer:''[[Group genius]]''. New York 2007. ISBN 0-465-07192-9
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* Sebastian Vehlken: ''[[Zootechnologien|Zootechnologien: Eine Medien­geschichte der Schwarmforschung]]''.
  
  

Version vom 11. Oktober 2020, 08:15 Uhr

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Auf 1 Blick

Schwarmintelligenz, auch kollektive oder Gruppenintelligenz genannt (gelegentlich auch "crowd intelligence"), bezeichnet ein Phänomen, das sich einzelne, individuell unterschiedliche bzw. normal entwickelte, Individuen oder Organismen gemeinsam zu einem Superorganismus vernetzen und im Sinne des System-Paradigmas "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile" kollektive Leistungen hervorbringen, die die Kapazität des einzelnen Organismus überschreitet. Zur Erklärung des Phänomens existieren unterschiedliche systemtheoretische, soziologische und auch pseudowissenschaftliche Ansätze; der Grundgedanke lässt sich auf verschiedene Autoren zurückführen: Stapledon (1931), Beni/ Wang (1989), Lewis/ Bekey (1992), Bonabeau/ Dorigi/ Theraulaz (1999), Kennedy/ Eberhart (2001) u.W.m..

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Vorteil

Der Vorteil des Schwarmintelligenz-Konzepts ist es, dass es den Wert kollektiver Leistungen deutlich hervorhebt und für die Förderung "intelligenter Teams" eintritt.


Literatur

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