Realisierbarkeitsüberprüfung

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Aktuelle Version vom 11. April 2022, 00:37 Uhr

Auf 1 Blick

Realisierbarkeitsüberprüfung ist eine Ideenanalysetechnik, die im Anschluss an eine Bedingungsanalyse durchgeführt wird; dabei werden gesammelte (und ggf. vorausgewählte) Ideen auf die Möglichkeit ihrer Realisierbarkeit hin untersucht und vorsortiert.

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Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Technikbeschreibung

[Bearbeiten] Ausführung

Bezogen auf die förderlichen Bedingungen einer (ggf. vorausgewählten) Idee werden alle gefundenen Aspekte in 3 Kategorien einsortiert/ gefiltert bzw. bewertet:

  1. Aspekte, die so bereits vorhanden sind (oder: sofort verfügbar, einsichtig, umsetzbar)
  2. Aspekte, die neu sind und machbar/ lösbar erscheinen (allerdings muss daran noch weitergearbeitet werden)
  3. Aspekte, die neu sind aber nicht machbar/ nur schwer realisierbar erscheinen (diese Ideen werden zunächst zur Seite gelegt)

[Bearbeiten] Hinweise

  • Die Spalte 3. sollte nur sparsam und mit Bedacht angekreuzt werden.
  • Ggf. müssen einzelne Ideen bereits während der Einordnung modifiziert werden; dies sollte zweckmäßigerweise zu der Idee notiert werden.


[Bearbeiten] Nutzen

  • Die erste, subjektive Machbarkeitsbewertung der Bedingungsanalyse ergänzen und einen schnellen Überblick über die Umsetzbarkeit einzelner Bedingungen bezogen auf eine vorausgewählte Idee gewinnen.


[Bearbeiten] Literatur

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