Echoisches Gedächtnis
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Als '''Echoisches Gedächtnis''' (auch '''echoischer sensorischer Speicher''' genannt; nach ''Ulric/Ulrich Neisser'' 1967) wird die Aufrechterhaltung von ''auditiven'' Informationen im Gehirn für eine kurze Zeitspanne bezeichnet; es handelt sich um ein, für die ''auditive Wahrnehmung'' und kurzfristige Zwischenspeicherung (nach derzeitigem Wissensstand ca. 4-18 Sekunden) entsprechend eingehender Reize zuständiges spezialisiertes ''Gehirnareal'', das als Bestandteil des ''sensorischen Gedächtnis'', und somit des "Gesamtkonstrukts [[Gedächtnis]]", verstanden wird. | Als '''Echoisches Gedächtnis''' (auch '''echoischer sensorischer Speicher''' genannt; nach ''Ulric/Ulrich Neisser'' 1967) wird die Aufrechterhaltung von ''auditiven'' Informationen im Gehirn für eine kurze Zeitspanne bezeichnet; es handelt sich um ein, für die ''auditive Wahrnehmung'' und kurzfristige Zwischenspeicherung (nach derzeitigem Wissensstand ca. 4-18 Sekunden) entsprechend eingehender Reize zuständiges spezialisiertes ''Gehirnareal'', das als Bestandteil des ''sensorischen Gedächtnis'', und somit des "Gesamtkonstrukts [[Gedächtnis]]", verstanden wird. | ||
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Version vom 20. Juni 2022, 11:26 Uhr
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Als Echoisches Gedächtnis (auch echoischer sensorischer Speicher genannt; nach Ulric/Ulrich Neisser 1967) wird die Aufrechterhaltung von auditiven Informationen im Gehirn für eine kurze Zeitspanne bezeichnet; es handelt sich um ein, für die auditive Wahrnehmung und kurzfristige Zwischenspeicherung (nach derzeitigem Wissensstand ca. 4-18 Sekunden) entsprechend eingehender Reize zuständiges spezialisiertes Gehirnareal, das als Bestandteil des sensorischen Gedächtnis, und somit des "Gesamtkonstrukts Gedächtnis", verstanden wird.
Das echoische Gedächtnis gilt als trainierbar.
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