Repräsentationssysteme
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− | Allerdings treten nach Vester die vier Lerntypen des Modells selten als idealtypische "Typen-Ausprägungen" auf, sondern oft als Mischformen mit schwerpunktmäßiger Veranlagung. Dieses Konzept der Sinneskanal-Präferenzen wurde später zu einem der Eckpfeiler des NLP. | + | Allerdings treten nach Vester die vier Lerntypen des Modells selten als idealtypische "Typen-Ausprägungen" auf, sondern oft als Mischformen mit schwerpunktmäßiger Veranlagung. |
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Version vom 15. Oktober 2022, 11:43 Uhr
Auf 1 Blick
Repräsentationssysteme ist ein Ansatz, der auf die Lernforschungen von Frederic Vester (1975) zurückgeht und im wesentlichen durch das NLP bekannt wurde. Vester definierte mehrere Lerntypen, die unterschiedliche "Lerneingangskanäle/ Informationsaufnahmekanäle" (Sinnessysteme) bevorzugen; diese sind vor allem:
- visuell (Informationsaufnahme über die Augen - sehen)
- auditiv (Informationsaufnahme über die Ohren - hören)
- kinästhetisch (Informationsaufnahme über verschiedene "Gefühls-Rezeptoren" (z.B. haptisch) - begreifen)
... sowie weitere nachgeordnete Repräsentationssysteme.
Allerdings treten nach Vester die vier Lerntypen des Modells selten als idealtypische "Typen-Ausprägungen" auf, sondern oft als Mischformen mit schwerpunktmäßiger Veranlagung.
Dieses Konzept der Sinneskanal-Präferenzen wurde später zu einem der Eckpfeiler des NLP.
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