Visuelles Denken
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Version vom 26. Juni 2010, 10:09 Uhr
Visuelles Denken (nach Adams 1974) bedeutet Denken in Bildern und Symbolen unter bevorzugter Benutzung von Visualisierungen; es kommt im Problemlösen oft zum Einsatz, wenn es um Formen, Muster und Strukturen geht. Berühmtes Beispiel: August Kekule, der "Erfinder" des Benzolrings, dem die Lösung seines Problems während eines Tagtraums erschien und sich in einer visuellen Eingebung manifestierte.