Remote Associate Test

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Der '''Remote Associate Test (RAT)''' (zu deutsch: Wort-Assoziations-Test) ist ein Testverfahren (nach Mednick & Mednick 1962/ Guilford 1967), dass zur Messung geistiger Fähigkeiten, speziell: außergewöhnlicher Assoziationsfähigkeit, entwickelt wurde; es erhebt den Anspruch, einen Index sowohl für Kreativität wie auch für Intelligenz zu erstellen, wobei das Design eine Bevorzugung des kreativen Aspekts erkennen lässt. Bei dem Test sollen Stimuluswörter mit geringer Assoziationsstärke untereinander verbunden werden; dabei sind kategoriale und klassifikatorische Lösungen nicht zugelassen. Die dahinter liegende Annahme: Personen, die Assoziationen zwischen entfernten Begriffen herstellen können, sind kreativer als andere.
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Der '''Remote Associate Test (RAT)''' (zu deutsch: Wort-Assoziations-Test) ist ein Testverfahren (nach Mednick & Mednick 1962/ [[JP Guilford|Guilford]] 1967), dass zur Messung geistiger Fähigkeiten (speziell: außergewöhnlicher Assoziationsfähigkeit) entwickelt wurde; es erhebt den Anspruch, einen Index sowohl für Kreativität wie auch für Intelligenz zu erstellen, wobei das Design eine Bevorzugung des kreativen Aspekts erkennen lässt. Bei dem Test sollen Stimuluswörter mit geringer Assoziationsstärke untereinander verbunden werden; dabei sind kategoriale und klassifikatorische Lösungen nicht zugelassen. Die dahinter liegende Annahme: Personen, die Assoziationen zwischen entfernten Begriffen herstellen können, sind kreativer als andere.
  
 
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Version vom 26. Juni 2010, 09:32 Uhr

Der Remote Associate Test (RAT) (zu deutsch: Wort-Assoziations-Test) ist ein Testverfahren (nach Mednick & Mednick 1962/ Guilford 1967), dass zur Messung geistiger Fähigkeiten (speziell: außergewöhnlicher Assoziationsfähigkeit) entwickelt wurde; es erhebt den Anspruch, einen Index sowohl für Kreativität wie auch für Intelligenz zu erstellen, wobei das Design eine Bevorzugung des kreativen Aspekts erkennen lässt. Bei dem Test sollen Stimuluswörter mit geringer Assoziationsstärke untereinander verbunden werden; dabei sind kategoriale und klassifikatorische Lösungen nicht zugelassen. Die dahinter liegende Annahme: Personen, die Assoziationen zwischen entfernten Begriffen herstellen können, sind kreativer als andere.

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