Metaprogramm-Inventory
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− | '''Metaprogramm-Inventory''' (nach Grinder/ Bandler, Cameron-Bandler u.A.) beschreiben grundlegende personenspezifische Wahrnehmungsfilter und internale Organisationsprinzipien und Denkmuster, auch als Sorting Styles (deutsch: Sortierkriterien) bezeichnet. Hierbei handelt es sich um komplexe Kategorien, wie Menschen ihre Umgebung und andere Personen wahrnehmen, worauf sie ihre Aufmerksamkeit richten und wonach sie "sortieren"; z.B.: Es macht einen Unterschied, ob jemand als bevorzugte Motivationsrichtung "von (etwas) weg" oder "hin zu (etwas) aufweist. Es existieren verschiedene unterschiedliche Versionen von Metaprogramm-Zusammenstellungen; ausgewählte Kategorien im Grundformat (nach Grinder/ Bandler) sind: Repräsentationssystem (visuell, auditiv, kinästhetisch), Wahrnehmungspositionen (Ich, Du, Meta), Zeitmodell (Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft), Motivationsrichtung (hin zu - weg von) und weitere. | + | '''Metaprogramm-Inventory''' (nach Grinder/ Bandler, Cameron-Bandler 1988 u.A.) beschreiben grundlegende personenspezifische Wahrnehmungsfilter und internale Organisationsprinzipien und Denkmuster, auch als Sorting Styles (deutsch: Sortierkriterien) bezeichnet. Hierbei handelt es sich um komplexe Kategorien, wie Menschen ihre Umgebung und andere Personen wahrnehmen, worauf sie ihre Aufmerksamkeit richten und wonach sie "sortieren"; z.B.: Es macht einen Unterschied, ob jemand als bevorzugte Motivationsrichtung "von (etwas) weg" oder "hin zu (etwas) aufweist. Es existieren verschiedene unterschiedliche Versionen von Metaprogramm-Zusammenstellungen; ausgewählte Kategorien im Grundformat (nach Grinder/ Bandler) sind: Repräsentationssystem (visuell, auditiv, kinästhetisch), Wahrnehmungspositionen (Ich, Du, Meta), Zeitmodell (Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft), Motivationsrichtung (hin zu - weg von) und weitere. |
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Version vom 26. Juni 2010, 11:48 Uhr
Metaprogramm-Inventory (nach Grinder/ Bandler, Cameron-Bandler 1988 u.A.) beschreiben grundlegende personenspezifische Wahrnehmungsfilter und internale Organisationsprinzipien und Denkmuster, auch als Sorting Styles (deutsch: Sortierkriterien) bezeichnet. Hierbei handelt es sich um komplexe Kategorien, wie Menschen ihre Umgebung und andere Personen wahrnehmen, worauf sie ihre Aufmerksamkeit richten und wonach sie "sortieren"; z.B.: Es macht einen Unterschied, ob jemand als bevorzugte Motivationsrichtung "von (etwas) weg" oder "hin zu (etwas) aufweist. Es existieren verschiedene unterschiedliche Versionen von Metaprogramm-Zusammenstellungen; ausgewählte Kategorien im Grundformat (nach Grinder/ Bandler) sind: Repräsentationssystem (visuell, auditiv, kinästhetisch), Wahrnehmungspositionen (Ich, Du, Meta), Zeitmodell (Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft), Motivationsrichtung (hin zu - weg von) und weitere.