Kreis der Möglichkeiten
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'''Kreis der Möglichkeiten''' ist eine Ideenfindungstechnik (nach [[Michael Michalko|Michalko]] 1991), bei der die grafische Darstellung der Attribute der Aufgabenstellung ein integraler Bestandteil ist. Zuerst werden, vergleichbar dem [[Morphologischer Kasten|Morphologischen Kasten]], 12 Attribute der Aufgabenstellung bestimmt, kreisförmig darum platziert und im Uhrzeiger nummeriert; mittels einer Zufallsauswahl (Würfeln) werden 2 Attribute miteinander in Beziehung gesetzt und einzeln und gemeinsam auf ihre Assoziationen und Lösungsmöglichkeiten hin untersucht. | '''Kreis der Möglichkeiten''' ist eine Ideenfindungstechnik (nach [[Michael Michalko|Michalko]] 1991), bei der die grafische Darstellung der Attribute der Aufgabenstellung ein integraler Bestandteil ist. Zuerst werden, vergleichbar dem [[Morphologischer Kasten|Morphologischen Kasten]], 12 Attribute der Aufgabenstellung bestimmt, kreisförmig darum platziert und im Uhrzeiger nummeriert; mittels einer Zufallsauswahl (Würfeln) werden 2 Attribute miteinander in Beziehung gesetzt und einzeln und gemeinsam auf ihre Assoziationen und Lösungsmöglichkeiten hin untersucht. | ||
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| + | * James M. Higgins, Gerold G. Wiese: ''Innovationsmanagement''. Springer-Verlag 1996 | ||
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Version vom 3. Juni 2011, 11:32 Uhr
Kreis der Möglichkeiten ist eine Ideenfindungstechnik (nach Michalko 1991), bei der die grafische Darstellung der Attribute der Aufgabenstellung ein integraler Bestandteil ist. Zuerst werden, vergleichbar dem Morphologischen Kasten, 12 Attribute der Aufgabenstellung bestimmt, kreisförmig darum platziert und im Uhrzeiger nummeriert; mittels einer Zufallsauswahl (Würfeln) werden 2 Attribute miteinander in Beziehung gesetzt und einzeln und gemeinsam auf ihre Assoziationen und Lösungsmöglichkeiten hin untersucht.
Literatur
- James M. Higgins, Gerold G. Wiese: Innovationsmanagement. Springer-Verlag 1996
