BarCamp
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− | '''BarCamp''' (nach ''O'Reilly'') bezeichnet eine, dem [[Open Space]] vergleichbare Veranstaltungsmethodik und stellt eine offene, partizipative "Unkonferenz" dar, die jüngeren Ursprungs ist. Auch FOO-Camp genannt (friends of ''(Tim) O’Reilly'', auf denn sie zurückgeht) wurde sie 2005 entwickelt, um mit dem geringstmöglichen Maß an "Zwängen" und Konventionen ein größtmögliches Maß an gewünschten Ergebnissen zu erzielen. Ihr Charakter kann entwickelnder (Ideenkonferenz) oder informeller (Wissenskonferenz) Natur sein; sie baut auf einem starken Partizipationsgedanken auf und kann auch Elemente der neuen Flash Mob-Bewegung beinhalten. | + | '''BarCamp''' (nach ''O'Reilly'') bezeichnet eine, dem [[Open Space]] vergleichbare Veranstaltungsmethodik und stellt eine offene, partizipative "Unkonferenz" dar, die jüngeren Ursprungs ist. Auch '''FOO-Camp''' genannt (friends of ''(Tim) O’Reilly'', auf denn sie zurückgeht) wurde sie 2005 entwickelt, um mit dem geringstmöglichen Maß an "Zwängen" und Konventionen ein größtmögliches Maß an gewünschten Ergebnissen zu erzielen. Ihr Charakter kann entwickelnder (Ideenkonferenz) oder informeller (Wissenskonferenz) Natur sein; sie baut auf einem starken Partizipationsgedanken auf und kann auch Elemente der neuen Flash Mob-Bewegung beinhalten. |
Bei einem Barcamp können sich fachkundige Teilnehmer durch eigene Vorträge oder Diskussionsangebote einbringen. Beginn und Raum der Sessions wird i.a. am Morgen des Veranstaltungstages festgelegt. | Bei einem Barcamp können sich fachkundige Teilnehmer durch eigene Vorträge oder Diskussionsangebote einbringen. Beginn und Raum der Sessions wird i.a. am Morgen des Veranstaltungstages festgelegt. |
Version vom 31. Juli 2012, 11:10 Uhr
BarCamp (nach O'Reilly) bezeichnet eine, dem Open Space vergleichbare Veranstaltungsmethodik und stellt eine offene, partizipative "Unkonferenz" dar, die jüngeren Ursprungs ist. Auch FOO-Camp genannt (friends of (Tim) O’Reilly, auf denn sie zurückgeht) wurde sie 2005 entwickelt, um mit dem geringstmöglichen Maß an "Zwängen" und Konventionen ein größtmögliches Maß an gewünschten Ergebnissen zu erzielen. Ihr Charakter kann entwickelnder (Ideenkonferenz) oder informeller (Wissenskonferenz) Natur sein; sie baut auf einem starken Partizipationsgedanken auf und kann auch Elemente der neuen Flash Mob-Bewegung beinhalten.
Bei einem Barcamp können sich fachkundige Teilnehmer durch eigene Vorträge oder Diskussionsangebote einbringen. Beginn und Raum der Sessions wird i.a. am Morgen des Veranstaltungstages festgelegt.