Lateral Thinking-Model

Aus CreaPedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
Auf 1 Blick

Das Lateral Thinking-Model (deutsch: Laterales Denken-Modell; nach Edward de Bono, Konzept Ende der 1960er-Jahre, Prozess Mitte der 1970er Jahre) beschreibt einen Modellansatz, der über das Denkkonzept des Lateralen Denkens (Querdenkens) hinausgeht und einen Mehrphasenablauf für strukturiertes Problemlösen und Ideenentwicklung liefert. Liegt bei dem amerikanischen Gegenstück, dem CPS-Modell der Schwerpunkt eher auf dem ersten Analyseteil, so richtet das Lateral Thinking-Modell seine Aufmerksamkeit vermehrt auf den Schritt der Ideen- und Möglichkeitengenerierung und bedient sich dabei, im Stil des lateralen Denkansatzes, meist ungewohnter Vorgehensweisen.

Das Modell umfasst 7 Teile:

  • Focus festlegen
  • Alternativen entwickeln
  • Konzepte herausfordern
  • Zufallsanregung
  • Provokation und Bewegung
  • Ernten
  • Ergebnisbehandlung

-

Links


Literatur

Meine Werkzeuge
Namensräume

Varianten
Aktionen
Navigation
Kreativität im Fokus
Kreativer Prozess
Kreative Persönlichkeit
Kreatives Panorama
Anwendungsfelder
Ressourcen
Werkzeuge
Support