Lego Serious Play
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Lego Serious Play (Kjeld Kirk Kristiansen ab 1996, und nachfolgend auch Johan Roos, Bart Victor, Robert Rasmussen) stellt als Kreativitätsmethodik einen moderierten Prozess dar, der die Vorzüge des Spiels und des Modellierens mit Legosteinen mit den ernsthaften Belangen von Projektmanagement- und Problemlösungsprozessen verbindet; der Ansatz bezieht neuere neurowissenschaftliche Erkenntnisse (u.a. die Hand-Gehirn-Verbindung als Grundlage für die kinästhetischen Anteile) mit ein, regt zum inter-aktiven Experimentieren ein und beruht im wesentlichen auf drei Fach- und Forschungsgebieten der Sozialwissenschaften und der Erkenntnistheorie:
- Spielforschung
- Konstruktionismus
- Imaginationstheorie
Der Prozess weist in Teilbereichen auch Ähnlichkeiten mit der systemischen Aufstellungsarbeit auf.
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