Realisierbarkeitsüberprüfung
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Version vom 18. Juni 2015, 12:48 Uhr von Creapedia (Diskussion | Beiträge)
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Realisierbarkeitsüberprüfung ist eine Ideenanalysetechnik, die im Anschluss an eine Bedingungsanalyse durchgeführt wird; dabei werden gesammelte (und ggf. vorausgewählte) Ideen auf die Möglichkeit ihrer Realisierbarkeit hin untersucht und vorsortiert.
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Inhaltsverzeichnis |
Technikbeschreibung
Ausführung
Bezogen auf die förderlichen Bedingungen einer (ggf. vorausgewählten) Idee werden alle gefundenen Aspekte in 3 Kategorien einsortiert/ gefiltert bzw. bewertet:
- Aspekte, die so bereits vorhanden sind (oder: sofort verfügbar, einsichtig, umsetzbar)
- Aspekte, die neu sind und machbar/ lösbar erscheinen (allerdings muss daran noch weitergearbeitet werden)
- Aspekte, die neu sind aber nicht machbar/ nur schwer realisierbar erscheinen (diese Ideen werden zunächst zur Seite gelegt)
Hinweise
- Die Spalte 3. sollte nur sparsam und mit Bedacht angekreuzt werden.
- Ggf. müssen einzelne Ideen bereits während der Einordnung modifiziert werden; dies sollte zweckmäßigerweise zu der Idee notiert werden.
Nutzen
- Die erste, subjektive Machbarkeitsbewertung der Bedingungsanalyse ergänzen und einen schnellen Überblick über die Umsetzbarkeit einzelner Bedingungen bezogen auf eine vorausgewählte Idee gewinnen.