Normative Kreativität

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Normative Kreativität ist ein Begriff von Georg Winkelhofer, der die Anwendung von Kreativität auf "normale" Aufgaben bezeichnet; mithin kann diese Form als eine Variante der angewandten Kreativität bzw. der problemlösenden Kreativität verstanden werden. Der Autor, der aus dem Feld des Projektmanagements kommt, führt weiter aus: "Die Ausgangsbasis (für diese Art von Kreativität) sind aktuelle Probleme, definierte Ziele, klare Anforderungen, Wünsche oder Aufgaben. Die Aufgabe ist erfolgreich gelöst, wenn die aktuellen Probleme gelöst sind oder die definierten Ziele erreicht wurden. Der Problemlösung kommt bei der normativen Kreativität eine sehr große Bedeutung zu."

Im Gegensatz dazu wird die erforschende Kreativität benannt.

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