CaS
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CaS* ("Consequences & Sequels") (deutsch: Konsequenzen und Folgerungen) ist eine, von Edward de Bono entwickelte Denktechnik (zu DATT gehörend; Edward de Bono, 1982), die der Exploration und Optimierung dient; dabei werden die möglichen Auswirkungen aufgezeigt, die eine Idee in der Zukunft haben kann.
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Inhaltsverzeichnis |
Technikbeschreibung
Ausführung
- Im Bezug auf eine ausgewählte Idee bzw. einen Lösungsansatz überlegen die Beteiligten gemeinsam, "was passieren könnte" und sammeln sowohl positive (Best Case) wie auch negative (Worst Case) Konsequenzen.
- Beide Listen werden anschließend gesichtet und ggf. in eine weitere Lösungsausarbeitung miteinbezogen.
Hinweise
- Die Technik kann sowohl alleine genutzt, wie auch in Kombination mit anderen Techniken aus dem DATT-Programm kombiniert werden.
- Auch diese Technik lässt sich mit einem Ökologie-Check (aus dem NLP stammend) vergleichen.
- Die Technik lässt sich gut ergänzen mit der P.M.I.-Technik, um alle Aspekte aufzufinden.
- Bezogen auf die 6-Denkhüte-Methodik kommen an dieser Stelle bevorzugt der gelbe und der schwarze Hut zum Einsatz.
Variationen
* Namensalternativen bekannt
Die Technik wird im deutschsprachigen Raum vereinzelt auch ZUF-Technik genannt (ZUkünftige Folgen).
Nutzen
- Aufzeigen, welche Auswirkungen eine Idee möglicherweise hat.
Literatur
- Edward de Bono: Thinking Course. London 1994 ISBN 0-563-52204-6
- deutsch: Edward de Bono: De Bonos neue Denkschule. München 2005. ISBN 363607069X
- Michael Luther: Das große Handbuch der Kreativitätsmethoden. Bonn 2013. ISBN 3941965476