Maßnahmenplan

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Die Projektmanagementtechnik Maßnahmenplan (englisch: POA (oder auch PAC) - Plan of Action) nimmt in Form einer Checkliste eine zeitliche Hierarchisierung aller zu erfüllenden Maßnahmen vor; Erfüllungskriterien sind: WAS (Aufgabe) * WER (Zuständigkeit) * bis WANN (Zeitraum) * erledigt. Zur verantwortlichen Umsetzung und Kontrolle kann ein Ideenpate festgelegt werden.

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Inhaltsverzeichnis

Technikbeschreibung

Ausführung

  1. Die zur Umsetzung einer Idee bzw. eines Konzeptes notwendigen Aktionen und Maßnahmen werden gesammelt und in einer Liste (Verweis) von oben nach unten zeitlich geordnet; die Spalten der Liste enthalten von links nach rechts Angaben zu:
    • WAS: die Aktivität oder Maßnahme
    • WER ist verantwortlich für die Umsetzung
    • bis WANN ist die jeweilige Aufgabe zu erledigen
    • Erfolgskontrolle: Wurde die Aufgabe erledigt (ggf. mit Platz für Namenskürzel: Von Wem)

Hinweise

  • Ggf. wird direkt zu Anfang eine verantwortliche Person benannt, die für das Führen und nachhalten der Liste verantwortlich zeichnet, wie z.B. der Ideenpate.


Variationen

* Namensalternativen bekannt

Die Technik ist im englischen Sprachraum auch geläufig als POA (oder PAC; Plan of Action), im deutschen Sprachgebrauch auch als Aktionsliste.


Nutzen

  • Notwendige Umsetzungsmaßnahmen können vollständig überblickt werden.

Vorteile

  • Bestens geeignet für eine schnelle Sammlung der relevanten Umsetzungsschritte.

Nachteile

  • Braucht Zeit und Disziplin, die Liste zu führen und nachzuhalten.


Literatur


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