Energievampire

Aus CreaPedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
Auf 1 Blick

Unter Energievampiren (auch Psychische Vampire oder auch Emotionale Vampire genannt; die Begrifflichkeit wird unterschiedlichen UrheberInnen zugeschrieben, ua.: Dion Fortune 1930, Anton LaVey 1960er-Jahre, Graham Smith 1970er-Jahre, Albert Bernstein 1990er-Jahre) werden Menschen verstanden, die durch ihr Verhalten immer wieder die Grenzen anderer überschreiten, und so deren Energie rauben; damit können sie zu den klassischen peripheren Kreativitätsblockaden gerechnet werden. Sie sind meist negativ und übermäßig emotional, und suchen darüberhinaus die Nähe zu Anderen, da sie wissen, dass Andere oft für sie da sind, wenn es ihnen schlecht geht.

-


Lerneffekt

Zur Optimierung von Ideenprozessen und zur Herstellung kreativitätsförderlicher Rahmenbedingungen ist es oft wichtig und unterstützend, das eigene Ego zurückzustellen und sich, auch durch durch einen Perspektivwechsel, zu überlegen (Selbstbild), welche Verhaltensweisen die gemeinsame Ideenfindung fördern bzw. eher behindern, und das eigene Verhalten ggf. verändern; gleichzeitig kann dabei auch ein externes Feedback (Fremdbild) nützlich sein.


Literatur (auszugsweise)

  • Dorothy Harbour: Achtung, Energie-Vampire. Integral 7.2002. ISBN 3778790099
  • Maryan Stone: Energievampire erkennen, meiden, abwehren. Heyne 2011. ISBN 345370164X
  • Susanne Gopalan: Energievampire: Über den Umgang mit schwierigen Charakteren. Odanur-Verlag 2015. ISBN 3000477152
  • Harnid Peseschkian: Psychovampire: Über den positiven Umgang mit Energieräubern. Goldmann-Verlag 2016. ISBN 3442177502

Links

Meine Werkzeuge
Namensräume

Varianten
Aktionen
Navigation
Kreativität im Fokus
Kreativer Prozess
Kreative Persönlichkeit
Kreatives Panorama
Anwendungsfelder
Ressourcen
Werkzeuge
Support