BIP
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Das BIP (Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung) wurde entwickelt von Hossiep und Paschen (1998) und versteht sich als standardisierte Erfassung des Selbstbildes einer Person im Hinblick auf relevante Beschreibungsbereiche aus dem Berufsleben. Es ist ein Persönlichkeitsstruktur-Test, der 14 Persönlichkeitseigenschaften erfasst, die sich neben der fachlichen Qualifikation im Berufsleben als bedeutsam erwiesen haben; sie werden 4 Persönlichkeitsbereichen zugeordnet: "Berufliche Orientierung", "Arbeitsverhalten", "Psychische Konstitution", "Soziale Kompetenz". Vom Grundsatz her nimmt das BIP eine Selbstanalyse vor; sie kann durch ein Fremdbildinventar ergänzt werden.
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