Chance configuration theory

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Nach der Chance-Configuration-Theory (Simonton 1988) sind kreative Prozesse im Wesentlichen durch 3 Phasen charakterisiert:

  1. ein zunächst relativ anfälliger Prozess (chance permutation) der Verknüpfung gedanklicher Elemente und nachfolgender Musterbildung
  2. eine anschließende Transformationsphase (configuration formation), in der diese Elemente durch semantische Kodierung fixiert/ mitteilbar werden
  3. eine Bewertungs- und Akzeptanzphase (communication and acceptance)

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