Geistiges Eigentum

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Geistiges Eigentum bezeichnet eine persönliche Kreativitätsblockade und eine Einstellung, bei der die Beteiligten sich in der Regel darauf berufen, dass eine Ideen von ihnen kam und von anderen nicht weiterentwickelt werden kann bzw. darf; das kann in der Konsequenz zur Unterbindung von ideenfördernden Gruppenprozessen führen, weil sogar jede Anknüpofung an die "eigene Idee" argwöhnisch begutachtet und nachfolgend unterbunden wird.

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Lerneffekt

Zur Optimierung von Ideenprozessen und zur Herstellung individuell kreativitätsförderlicher Bedingungen ist es wichtig, den Beteiligten immer wieder bewusst zu machen, dass - von wenigen Ausnahmen abgesehen - die besten Ideen erst in einer Gruppe, und auch erst nach einem längeren Prozess entstehen, bei dem auf vorhandenen (meist noch unausgereiften) Ideen aufgebaut wird; sinnvoll ist es ebenfalls, bereits früh im Ideenprozess auf die Spielregel "Es gibt kein geistiges Eigentum" hinzuweisen und auch darauf, dass i.d.R. alle Beteiligten von einer gemeinsamen Weiterentwicklung profitieren.

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