Salon d'innovation
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Salon d'innovation (nach Christo Quiske/ Stefan Skirl, 2007) ist eine Kreativitätsmethodik, die ihren Ursprung findet in der alten Salon-Kultur aus dem Deutschland des 18. Jahrhunderts und sich versteht als Treffpunkt für Diskussionen und Gedankenspiele "unter Einhaltung gewisser festgesetzter Regeln", bei dem ausdrücklich ein Bewusstsein des 'Andersseins' als im 'gewöhnlichen Leben'" gefördert wird. Die Methodik fördert den freien Ideenaustausch in heterogenen Gruppen, wobei und eine Atmosphäre von "Augenhöhe" und Wertschätzung wesentlicher Bestandteil ist, und zielt oft ab auf den Schwerpunkt Benchmarking. Sie umfasst die Schritte:
- Prolog: Kurze Retrospektion
- Relektion: Wo stehen wir jetzt? (Standortbestimmung zum Thema)
- Provokation: Gezielte Reizung bzw. schöpferische Zerstörung
- Konstruktion: Dinge und Gedanken entstehen lassen
- Epilog: Konklusion
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