Soziale Erwünschtheit

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Unter sozialer Erwünschtheit wird eine klassische äußerliche Kreativitätsblockade verstanden, bei der das Umfeld (wie z.B. die Gesellschaft) mehr oder weniger deutlich zu verstehen gibt (explizit oder implizit), wie erwünscht/ akzeptiert eine Idee/ eine Lösung ist, und welche Chancen auf Anerkennung (oder Nichtanerkennung/ Ablehnung) sie hat.

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Lerneffekt

Zur Optimierung von Ideenprozessen und zur Herstellung kreativitätsförderlicher Rahmenbedingungen ist es wichtig, die Normen für soziale Erwünschtheit als Rahmenrichtlinien möglichst offen zu halten, oder sie im Sinne von kritischen Anmerkungen/ Begrenzungen erst in der 3. Phase des kreativen Prozesses zu äußern bzw. kundzutun.

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