Starre Sitzordnung

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Starre Sitzordnung ist eine klassische äußerliche Kreativitätsblockade und als solche ein Sonderfall des "Raummangel"; sie zeichnet sich dadurch aus, dass, entweder bedingt durch die stationäre Einrichtung eines Raums oder auch die Unbewusstheit, Unerfahrenheit oder Gedankenlosigkeit seitens einer Sitzungsleitung eine Sitzordnung fest vorgegeben ist (z.B. eine hierarchisch orientierte Frontalbestuhlung statt einem interaktiven und partizipativem Stuhlkreis) und sich auch nicht situativ anpassen oder verändern lässt.

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Lerneffekt

Zur Optimierung von Ideenprozessen und zur Herstellung eines kreativitätsförderlichen Klimas ist es wichtig, dass eine Sitzordnung den Charakter einer Zusammenkunft unterstützt. Geht es um frontale Wissens- oder Informationsvermittlung ist eine Frontalbestuhlung durchaus angemessen; geht es dagegen um ein gleichberechtigtes Interagieren, so bietet sich in der Regel ein Stuhlkreis an, der viel Bewegungsanreiz und -freiraum bietet.

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