Synapse

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'''Synapse''' (nach Aznard) bezeichnet eine in drei Schritten verlaufende Ideenfindungstechnik: Den Bereich des Realen verlassen - einen nützlichen Stimulus holen - den Stimulus mit der Realität verbinden (Kreuzung), um neue Ideen zu erhalten; sie ist vergleichbar mit Methoden der Zufallsanregung bzw. auch der Synektik.  
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'''Synapse''' (auch '''Synaptische Methode''' genannt; [[Guy Aznar]] 1971) bezeichnet eine in drei Schritten verlaufende Ideenfindungstechnik:  
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# Den Bereich des Realen verlassen  
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# Einen nützlichen Stimulus holen  
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# Den Stimulus mit der Realität verbinden (Kreuzung), um neue Ideen zu erhalten.
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Sie beinhaltet Elemente der Zufallsanregung (wie z.B. der [[Bildkartenstimulation|Bildstimulation]] durch abstrakte Bilder) bzw. auch der [[Synektik]].
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[[Kategorie:Kreativitätstechniken]]
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==Literatur==
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* Guy Aznar: ''La créativité dans l'entreprise. Organisation practique et technique d'animation.'' Paris 1971
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[[Kategorie:Kreativitätstechniken]] [[Kategorie:Techniken-2-Generierung]] [[Kategorie:2-laute Techniken]]

Aktuelle Version vom 31. Mai 2013, 08:33 Uhr

Auf 1 Blick

Synapse (auch Synaptische Methode genannt; Guy Aznar 1971) bezeichnet eine in drei Schritten verlaufende Ideenfindungstechnik:

  1. Den Bereich des Realen verlassen
  2. Einen nützlichen Stimulus holen
  3. Den Stimulus mit der Realität verbinden (Kreuzung), um neue Ideen zu erhalten.

Sie beinhaltet Elemente der Zufallsanregung (wie z.B. der Bildstimulation durch abstrakte Bilder) bzw. auch der Synektik.

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[Bearbeiten] Literatur

  • Guy Aznar: La créativité dans l'entreprise. Organisation practique et technique d'animation. Paris 1971
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