Lernzonenmodell

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Das '''Lernzonenmodell''' (auch '''3-Zonen-Modell des Lernens''' oder '''3-Zonen-Sektoren-Modell''' genannt, ursprümglich aus der [[Erlebnispädagogik]] nach ''Luckner/Nadler'', 1997) ist ein Modell, das mehrere Stufen des [[Lernen]]s wie auch der [[Motivation]] beinhaltet und abbildet; aufgrund seines Aufbaus und mancher visueller Darstellung trägt es gelegentlich auch den Spitznamen "Spiegelei-Modell". Im Kern geht es darum, wie Menschen sich verändern, am Besten lernen und sich weiterentwickeln können.
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Das '''Lernzonenmodell''' (auch '''3-Zonen-Modell des Lernens''', '''3-Zonen-Sektoren-Modell''' oder wegen eines als zentral empfundenen Aspekts '''[[Komfortzone]]n-Modell''' genannt, ursprünglich aus der [[Erlebnispädagogik]] nach ''Luckner/Nadler'', 1997) ist ein Modell, das mehrere Stufen des [[Lernen]]s wie auch der [[Motivation]] beinhaltet und abbildet; aufgrund seines Aufbaus und mancher visueller Darstellung trägt es gelegentlich auch den Spitznamen ''"Spiegelei-Modell"''.  
  
Konkret unterteilt es sich in die 3 "Zonen":
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Im Kern geht es darum, wie Menschen sich verändern, am Besten lernen und sich weiterentwickeln können. Dazu unterteilt es sich konzeptionell wie visuell konkret in die 3 "Zonen":
* ''Komfortzone'' (auch Vertrauenszone, Sicherheitszone oder Wohlfühlzone genannt); innen
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* ''Komfortzone'' (auch Vertrauenszone, Sicherheitszone oder Wohlfühlzone genannt); Ausgangsbereich innen
 
* ''Lernzone'' (auch Wachstumszone genannt); Mitte
 
* ''Lernzone'' (auch Wachstumszone genannt); Mitte
 
* ''Panikzone'' (auch Überforderungszone bzw. Risikozone genannt); außen
 
* ''Panikzone'' (auch Überforderungszone bzw. Risikozone genannt); außen
  
Bekannt wurde das Modell ua. auch durch die Begrifflichkeit/das Konzept der [[Komfortzone]], zu deren Verständnis es maßgeblich beitrug, und die als Ausgangspunkt verstanden wird.
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Bekannt wurde das Modell ua. auch durch die zentrale Begrifflichkeit/das Konzept der Komfortzone, zu deren Verständnis es maßgeblich beitrug, und die als Ausgangspunkt verstanden wird.
 
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[[Kategorie:Absichtliche Kreativität]] [[Kategorie:Absichtliche Kreativität-L]] [[Kategorie:Lernen]]
 
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Version vom 4. Juni 2024, 14:09 Uhr

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Das Lernzonenmodell (auch 3-Zonen-Modell des Lernens, 3-Zonen-Sektoren-Modell oder wegen eines als zentral empfundenen Aspekts Komfortzonen-Modell genannt, ursprünglich aus der Erlebnispädagogik nach Luckner/Nadler, 1997) ist ein Modell, das mehrere Stufen des Lernens wie auch der Motivation beinhaltet und abbildet; aufgrund seines Aufbaus und mancher visueller Darstellung trägt es gelegentlich auch den Spitznamen "Spiegelei-Modell".

Im Kern geht es darum, wie Menschen sich verändern, am Besten lernen und sich weiterentwickeln können. Dazu unterteilt es sich konzeptionell wie visuell konkret in die 3 "Zonen":

  • Komfortzone (auch Vertrauenszone, Sicherheitszone oder Wohlfühlzone genannt); Ausgangsbereich innen
  • Lernzone (auch Wachstumszone genannt); Mitte
  • Panikzone (auch Überforderungszone bzw. Risikozone genannt); außen

Bekannt wurde das Modell ua. auch durch die zentrale Begrifflichkeit/das Konzept der Komfortzone, zu deren Verständnis es maßgeblich beitrug, und die als Ausgangspunkt verstanden wird.

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