Triarchic Theory
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Der Vorteil des Triarchic Theory-Ansatzes ist, dass er, obgleich nicht ganz so ausgefeilt wie Gardners Ansatz, den Begriff der Intelligenz erweitert, greifbarer differenziert und für die Praxis konkret aufbereitet. | Der Vorteil des Triarchic Theory-Ansatzes ist, dass er, obgleich nicht ganz so ausgefeilt wie Gardners Ansatz, den Begriff der Intelligenz erweitert, greifbarer differenziert und für die Praxis konkret aufbereitet. | ||
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+ | * Robert Sternberg: ''The triarchic mind''. Middlesex 1986. ISBN 0-14-009210-2 | ||
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Aktuelle Version vom 23. Juli 2020, 10:17 Uhr
Auf 1 Blick
Die Triarchic Theory ist ein, von Robert Sternberg (2003) formuliertes Intelligenz-Konzept, das Intelligenz weniger unter einem psychometrischen, als mehr einem gesamt-kognitiven Ansatz betrachtet. Die Theorie umfasst drei zentrale Aspekte oder auch Kategorien von Intelligenz und ähnelt damit Gardners Ansatz der Multiplen Intelligenzen:
- Analytische Intelligenz (Fähigkeit zur analytischen Problemlösung)
- Kreative oder synthetisierende Intelligenz (Fähigkeit zur Bewältigung neuer oder ungewöhnlicher Situationen)
- Praktische Intelligenz (Fähigkeit zur Anpassung an alltägliche Herausforderungen)
Auf diesem Ansatz baut auch der STAT-Test auf (Sternberg Triarchic Ability Test), den Sternberg entwickelte und den er als praxisnahen Intelligenztest begreift.
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[Bearbeiten] Vorteil
Der Vorteil des Triarchic Theory-Ansatzes ist, dass er, obgleich nicht ganz so ausgefeilt wie Gardners Ansatz, den Begriff der Intelligenz erweitert, greifbarer differenziert und für die Praxis konkret aufbereitet.
[Bearbeiten] Literatur
- Robert Sternberg: The triarchic mind. Middlesex 1986. ISBN 0-14-009210-2