Strukturmodell der Ich-Zustände
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− | Das '''Strukturmodell der Ich-Zustände''' (nach Berne) wurde als Teil der [[Transaktionsanalyse]] in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts entwickelt; es unterscheidet drei sogenannte "Ich-Zustände", die sich jeweils weiter unterteilen können: "Eltern-Ich", "Erwachsenen-Ich", "Kindheits-Ich". Diese Zustände sind generell vorhanden, werden aber von Personen nicht nur situativ, sondern oft auch latent unterschiedlich favorisiert. Sie machen sich u.A. deutlich in bzw. wirken sich aus auf Verhaltensweisen (z.B. in Kommunikationssituationen), Fähigkeitsausprägungen, Wahrnehmungen, Vorannahmen, Glaubenssätzen und Identitäts- und Rollenverständnissen. | + | <div style="border:1px solid #BFB086; background-color:#ffebac; padding:0.2em 0; margin:0; font-size: 110%; font-weight:bold; text-indent:0.5em; margin-top:1.5em;">Auf 1 Blick</div> |
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+ | Das '''Strukturmodell der Ich-Zustände''' (nach ''Eric Berne'') wurde als Teil der [[Transaktionsanalyse]] in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts entwickelt; es unterscheidet drei sogenannte "Ich-Zustände", die sich jeweils weiter unterteilen können: | ||
+ | * "Eltern-Ich", | ||
+ | * "Erwachsenen-Ich", | ||
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+ | Diese Zustände sind generell vorhanden, werden aber von Personen nicht nur situativ, sondern oft auch latent unterschiedlich favorisiert. Sie machen sich u.A. deutlich in bzw. wirken sich aus auf Verhaltensweisen (z.B. in Kommunikationssituationen), Fähigkeitsausprägungen, Wahrnehmungen, Vorannahmen, Glaubenssätzen und Identitäts- und Rollenverständnissen. | ||
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Aktuelle Version vom 6. Juli 2013, 10:00 Uhr
Auf 1 Blick
Das Strukturmodell der Ich-Zustände (nach Eric Berne) wurde als Teil der Transaktionsanalyse in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts entwickelt; es unterscheidet drei sogenannte "Ich-Zustände", die sich jeweils weiter unterteilen können:
- "Eltern-Ich",
- "Erwachsenen-Ich",
- "Kindheits-Ich".
Diese Zustände sind generell vorhanden, werden aber von Personen nicht nur situativ, sondern oft auch latent unterschiedlich favorisiert. Sie machen sich u.A. deutlich in bzw. wirken sich aus auf Verhaltensweisen (z.B. in Kommunikationssituationen), Fähigkeitsausprägungen, Wahrnehmungen, Vorannahmen, Glaubenssätzen und Identitäts- und Rollenverständnissen.
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