Freie Assoziation
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− | '''Freie Assoziation''' bezeichnet eine Ideenfindungstechnik, bei der durch das spontane, oft auch forciert schnelle, Assoziieren zu einem visualisierten Wort und nachfolgend den zuvor assoziierten Wörtern, in kurzer Zeit eine Reihe vernetzter Gedanken entstehen, die nachfolgend als Sprungbrett für Kombinationen oder Lösungsansätze in Bezug auf eine vorgegebene Aufgabenstellung dienen; im Gegensatz zur [[Reguläre Assoziation|regulären Assoziation]] können die Wörter auch vollkommen zusammenhanglos sein (vergleichbar dem [[Clustering]]). | + | '''Freie Assoziation''' bezeichnet eine Ideenfindungstechnik, bei der durch das spontane, oft auch forciert schnelle, [[Assoziationsprinzip|Assoziieren]] zu einem visualisierten Wort und nachfolgend den zuvor assoziierten Wörtern, in kurzer Zeit eine Reihe vernetzter Gedanken entstehen, die nachfolgend als Sprungbrett für Kombinationen oder Lösungsansätze in Bezug auf eine vorgegebene Aufgabenstellung dienen; im Gegensatz zur [[Reguläre Assoziation|regulären Assoziation]] können die Wörter auch vollkommen zusammenhanglos sein (vergleichbar dem [[Clustering]]). |
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* James M. Higgins; Gerold G. Wiese: ''Innovationsmanagement''. Heidelberg 1996 | * James M. Higgins; Gerold G. Wiese: ''Innovationsmanagement''. Heidelberg 1996 | ||
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Aktuelle Version vom 3. Februar 2015, 21:52 Uhr
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Freie Assoziation bezeichnet eine Ideenfindungstechnik, bei der durch das spontane, oft auch forciert schnelle, Assoziieren zu einem visualisierten Wort und nachfolgend den zuvor assoziierten Wörtern, in kurzer Zeit eine Reihe vernetzter Gedanken entstehen, die nachfolgend als Sprungbrett für Kombinationen oder Lösungsansätze in Bezug auf eine vorgegebene Aufgabenstellung dienen; im Gegensatz zur regulären Assoziation können die Wörter auch vollkommen zusammenhanglos sein (vergleichbar dem Clustering).
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[Bearbeiten] Literatur
- James M. Higgins; Gerold G. Wiese: Innovationsmanagement. Heidelberg 1996