Holarchie

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Das Konstrukt '''Holarchie''' (ursprünglich nach [[Arthur Koestler]] 1972/1978, aufgegriffen und weiterentwickelt von [[Ken Wilber]] 1996) bezeichnet eine Hierarchie von [[Holon]]s, die jeweils als Teile eines Ganzen (übergeordneten Holons verstanden werden.
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Das Konstrukt '''Holarchie''' (ursprünglich nach [[Arthur Koestler]] 1972/1978, aufgegriffen und weiterentwickelt von [[Ken Wilber]] 1996) bezeichnet eine Hierarchie von [[Holon]]s, die jeweils als Teile eines Ganzen (übergeordneten Holons) verstanden werden.
 
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Version vom 18. Juni 2015, 09:22 Uhr

Auf 1 Blick

Das Konstrukt Holarchie (ursprünglich nach Arthur Koestler 1972/1978, aufgegriffen und weiterentwickelt von Ken Wilber 1996) bezeichnet eine Hierarchie von Holons, die jeweils als Teile eines Ganzen (übergeordneten Holons) verstanden werden.

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Vorteil

Der Vorteil des Holarchie-Konzepts ist, dass er sich, gemeinsam mit dem Holon- (Teile-) Verständnis sehr gut auf die Kreativität, ihre Dimensionen und Elemente anwenden lässt und helfen kann, eine strukturierende Ordnung in das große Feld zu bringen; so kann z.B. der Kreativität 2.0-Ansatz als Holarchie verstanden werden, die sich aus 3 Dimensionen (Holons) zusammensetzt, die wiederum aus autarken (Holon-) Komponenten (Person, Prozess, Panorama) bestehen.


Literatur

  • Koestler, Arthur: Die Wurzeln des Zufalls. München 1984 (The Roots of Coincidence, 1972). ISBN 3502153868
  • Koestler, Arthur: Janus, A Summing Up. London 1978. ISBN 0330258427
  • Wilber, Ken: Eine kurze Geschichte des Kosmos. Frankfurt. ISBN 3-596-13397-1
  • Wilber, Ken: Eros Kosmos Logos. Eine Jahrtausend-Vision. 1996. ISBN 978-3596149742
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