Ankern
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Version vom 27. Oktober 2015, 14:35 Uhr
Als Ankern wird ein Veränderungsformat (nach John Grinder/ Richard Bandler) bezeichnet, das eine bewusste Reiz-Reaktions-Verknüpfung (Stimuli-Response, näherungsweise vergleichbar mit dem Pawlowschen Hund) vornimmt, um einen gewünschten emotionalen Zustand mit einem äußeren oder inneren Reiz zu verbinden. In der Praxis wird dann durch ein späteres Auslösen des Reizes der emotionale Zustand wieder abgerufen und ausgelöst. Ankern wird vornehmlich genutzt, um gute Zustände bewusst abrufen und auslösen zu können. Anker können in allen VAKog-Sinnessystemen "gesetzt" werden; man unterscheidet zwischen "künstlichen Ankern" (von außen/ einer anderen Person induziert) oder "natürlichen Ankern" (vorhandene innere (selbstinduzierte) Anker, die sich erkennen und nutzen lassen).
Auf dem Prinzip des Ankerns basieren u.a. Formate wie Moment of excellence, Circle of excellence, Creative state und Bodenanker.
Das Konzept des Ankerns lässt sich zurückführen bis hin zu der klassischen Konditionierung (Konditionierungskette) von Iwan Pawlow und wurde bekannt durch das Persönlichkeitsmodell des NLP.
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