Metamodell der Sprache
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+ | Das '''Metamodell der Sprache''' ist ein Sprachmodell und Veränderungsformat (nach ''Alfred Korzybski, Noam Chomsky'', [[John Grinder]]/ [[Richard Bandler]]), das auf sprachliche Genauigkeit (Tiefenstruktur der Sprache statt Oberflächenstruktur) abzielt, und bei dem sprachliche "Ungenauigkeiten" oder Auslassungen, die oft unbewusst erfolgen (Generalisierungen, Nominalisierungen, Tilgungen, Verzerrungen) hinterfragt und auf die Ebene des Bewusstseins gebracht - und damit veränderbar - werden. | ||
Es wird oft auch in der Anfangsphase des [[Kreativer Prozess|kreativen Prozesses]] genutzt, um Probleme zu hinterfragen und Zielvorstellungen konkret zu fassen, bzw. in der Phase der Selektion benutzt, um "Rohideen" in brauchbare Vorschläge umzuwandeln. | Es wird oft auch in der Anfangsphase des [[Kreativer Prozess|kreativen Prozesses]] genutzt, um Probleme zu hinterfragen und Zielvorstellungen konkret zu fassen, bzw. in der Phase der Selektion benutzt, um "Rohideen" in brauchbare Vorschläge umzuwandeln. | ||
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Version vom 9. Juni 2013, 10:06 Uhr
Auf 1 Blick
Das Metamodell der Sprache ist ein Sprachmodell und Veränderungsformat (nach Alfred Korzybski, Noam Chomsky, John Grinder/ Richard Bandler), das auf sprachliche Genauigkeit (Tiefenstruktur der Sprache statt Oberflächenstruktur) abzielt, und bei dem sprachliche "Ungenauigkeiten" oder Auslassungen, die oft unbewusst erfolgen (Generalisierungen, Nominalisierungen, Tilgungen, Verzerrungen) hinterfragt und auf die Ebene des Bewusstseins gebracht - und damit veränderbar - werden.
Es wird oft auch in der Anfangsphase des kreativen Prozesses genutzt, um Probleme zu hinterfragen und Zielvorstellungen konkret zu fassen, bzw. in der Phase der Selektion benutzt, um "Rohideen" in brauchbare Vorschläge umzuwandeln.
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