Mindmapping
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− | '''Mind Mapping''' ist eine berühmte visualisierte Assoziationstechnik (bekannt geworden durch [[Tony Buzan|Buzan]]), bei der die Ideenfindung in Form einer Gedankenlandkarte (Mind Map) gestaltet wird. Ausgehend von einer zentral positionierten Fragestellung werden Ideen als Hauptäste gestartet; zugehörige Einfälle werden als Unteräste oder Zweige angehängt. Als wesentliche Empfehlungen dabei gelten: Nur Schlüsselwörter benutzen * mit Farben arbeiten * Symbole zur Hervorhebung ergänzen * Ideen fließen lassen. Viele Variationen sind nachträglich entstanden und tragen animierende Namen (wie z.B. '''Brainblooming'''), lassen sich aber alle auf das gleiche Grundprinzip zurückführen. | + | '''Mind Mapping''' ist eine berühmte visualisierte Assoziationstechnik (bekannt geworden durch [[Tony Buzan|Buzan]]), bei der die Ideenfindung in Form einer Gedankenlandkarte (Mind Map) gestaltet wird. Ausgehend von einer zentral positionierten Fragestellung werden Ideen als Hauptäste gestartet; zugehörige Einfälle werden als Unteräste oder Zweige angehängt. Als wesentliche Empfehlungen dabei gelten: |
+ | * Nur Schlüsselwörter benutzen | ||
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Version vom 8. Mai 2011, 18:56 Uhr
Mind Mapping ist eine berühmte visualisierte Assoziationstechnik (bekannt geworden durch Buzan), bei der die Ideenfindung in Form einer Gedankenlandkarte (Mind Map) gestaltet wird. Ausgehend von einer zentral positionierten Fragestellung werden Ideen als Hauptäste gestartet; zugehörige Einfälle werden als Unteräste oder Zweige angehängt. Als wesentliche Empfehlungen dabei gelten:
- Nur Schlüsselwörter benutzen
- mit Farben arbeiten
- Symbole zur Hervorhebung ergänzen
- Ideen fließen lassen.
Viele Variationen sind nachträglich entstanden und tragen animierende Namen (wie z.B. Brainblooming), lassen sich aber alle auf das gleiche Grundprinzip zurückführen.