Metaprogramme
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− | '''Metaprogramme''' sind Sortierkriterien/ Filter, die ein Mensch, durch unterschiedliche Einflüsse geprägt, internal (mental) verwendet, um Wahrnehmungen und Verhalten mit Bedeutung zu versehen und Wahrnehmungen "in das Bewusstsein hindurchzulassen". Das Veränderungsformat der Metaprogramm-Arbeit zielt darauf ab, sich sowohl der eigenen Metaprogramme bewusst zu werden und sie adäquat zu beeinflussen, wie auch die Metaprogramme Anderer zu erkennen und für die bewusste Nutzung in der Sprache sensibilisiert zu werden; so macht es z.B. einen großen Unterschied aus, ob jemand motiviert wird durch ein "weg von-" oder ein "hin zu-" -Programm bzw. -Ereignis. Das Erkennen und ggf. Modifizieren der Metaprogramme eröffnet einen größeren Wahrnehmungs- und Verhaltensspielraum für die kreative Persönlichkeit. | + | '''Metaprogramme''' (nach ''Cameron-Bandler'', [[John Grinder|Grinder]], [[Richard Bandler|Bandler]] et.al.) sind Sortierkriterien/ Filter, die ein Mensch, durch unterschiedliche Einflüsse geprägt, internal (mental) verwendet, um Wahrnehmungen und Verhalten mit Bedeutung zu versehen und Wahrnehmungen "in das Bewusstsein hindurchzulassen". Das Veränderungsformat der Metaprogramm-Arbeit zielt darauf ab, sich sowohl der eigenen Metaprogramme bewusst zu werden und sie adäquat zu beeinflussen, wie auch die Metaprogramme Anderer zu erkennen und für die bewusste Nutzung in der Sprache sensibilisiert zu werden; so macht es z.B. einen großen Unterschied aus, ob jemand motiviert wird durch ein "weg von-" oder ein "hin zu-" -Programm bzw. -Ereignis. Das Erkennen und ggf. Modifizieren der Metaprogramme eröffnet einen größeren Wahrnehmungs- und Verhaltensspielraum für die kreative Persönlichkeit. |
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[[Kategorie:Persönlichkeits-Formate]] | [[Kategorie:Persönlichkeits-Formate]] |
Version vom 18. August 2014, 09:12 Uhr
Metaprogramme (nach Cameron-Bandler, Grinder, Bandler et.al.) sind Sortierkriterien/ Filter, die ein Mensch, durch unterschiedliche Einflüsse geprägt, internal (mental) verwendet, um Wahrnehmungen und Verhalten mit Bedeutung zu versehen und Wahrnehmungen "in das Bewusstsein hindurchzulassen". Das Veränderungsformat der Metaprogramm-Arbeit zielt darauf ab, sich sowohl der eigenen Metaprogramme bewusst zu werden und sie adäquat zu beeinflussen, wie auch die Metaprogramme Anderer zu erkennen und für die bewusste Nutzung in der Sprache sensibilisiert zu werden; so macht es z.B. einen großen Unterschied aus, ob jemand motiviert wird durch ein "weg von-" oder ein "hin zu-" -Programm bzw. -Ereignis. Das Erkennen und ggf. Modifizieren der Metaprogramme eröffnet einen größeren Wahrnehmungs- und Verhaltensspielraum für die kreative Persönlichkeit.
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