Symbolische Analogie
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+ | ==Technikbeschreibung== | ||
+ | # Zu einer Aufgabenstellung werden ungewöhnliche symbolische Vergleiche gewählt, um neue Empfindungen und Einfälle zu entwickeln. Als Anregungen können vielfältige Reize dienen, wie z.B. | ||
+ | #* semantische Reize – wie: undurchsichtige Durchsichtigkeit, | ||
+ | #* visuelle Reize – z.B. abstrakte Bilder | ||
+ | #* auditive Reize – z.B. ein Musikstück | ||
+ | #* kinästhetische Reize – z.B. auf einem Schaukelstuhl | ||
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+ | ==Nutzen== | ||
+ | * Neue Erfahrungsräume werden durch ungewöhnliche Vergleiche und Metaphern erschlossen. | ||
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==Literatur== | ==Literatur== | ||
* William J.J. Gordon: Synectics: ''The development of creative capacity.'' (1961) | * William J.J. Gordon: Synectics: ''The development of creative capacity.'' (1961) | ||
+ | * [[Michael M Luther|Michael Luther]]: ''[[Handbuch Kreativitätsmethoden|Das große Handbuch der Kreativitätsmethoden]].'' Bonn 2013. ISBN 3941965476 | ||
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Aktuelle Version vom 1. Mai 2015, 12:06 Uhr
Auf 1 Blick
Die Symbolische Analogie (so benannt und beschrieben von William JJ Gordon 1961) ist eine Ideenfindungstechnik, bei der ungewöhnliche symbolhafte Vergleiche bezogen auf eine Aufgabenstellung entwickelt werden, um neue Empfindungen und Einfälle zu wecken; z.B.: "undurchsichtige Durchsichtigkeit".
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[Bearbeiten] Technikbeschreibung
- Zu einer Aufgabenstellung werden ungewöhnliche symbolische Vergleiche gewählt, um neue Empfindungen und Einfälle zu entwickeln. Als Anregungen können vielfältige Reize dienen, wie z.B.
- semantische Reize – wie: undurchsichtige Durchsichtigkeit,
- visuelle Reize – z.B. abstrakte Bilder
- auditive Reize – z.B. ein Musikstück
- kinästhetische Reize – z.B. auf einem Schaukelstuhl
[Bearbeiten] Nutzen
- Neue Erfahrungsräume werden durch ungewöhnliche Vergleiche und Metaphern erschlossen.
[Bearbeiten] Literatur
- William J.J. Gordon: Synectics: The development of creative capacity. (1961)
- Michael Luther: Das große Handbuch der Kreativitätsmethoden. Bonn 2013. ISBN 3941965476