Ankern
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− | Als '''Ankern''' wird ein Veränderungsformat (nach [[John Grinder]]/ [[Richard Bandler]]) bezeichnet, das eine bewusste Reiz-Reaktions-Verknüpfung ([[SR|Stimuli-Response]], näherungsweise vergleichbar mit dem Pawlowschen Hund) vornimmt und einen gewünschten emotionalen Zustand mit einem äußeren oder inneren Reiz verbindet. In der Praxis wird durch ein späteres Auslösen des Reizes der emotionale Zustand ebenfalls abgerufen und ausgelöst. Ankern wird vornehmlich genutzt, um gute Zustände bewusst abrufen und auslösen zu können. Anker können in allen VAKog-Sinnessystemen "gesetzt" werden; man unterscheidet zwischen "künstlichen Ankern" (von außen/ einer anderen Person induziert) oder "natürlichen Ankern" (innere, vorhandene, Anker, die sich erkennen und nutzen lassen). | + | Als '''Ankern''' wird ein Veränderungsformat (nach [[John Grinder]]/ [[Richard Bandler]]) bezeichnet, das eine bewusste Reiz-Reaktions-Verknüpfung ([[SR|Stimuli-Response]], näherungsweise vergleichbar mit dem Pawlowschen Hund) vornimmt und einen gewünschten emotionalen Zustand mit einem äußeren oder inneren Reiz verbindet. In der Praxis wird durch ein späteres Auslösen des Reizes der emotionale Zustand ebenfalls abgerufen und ausgelöst. Ankern wird vornehmlich genutzt, um gute Zustände bewusst abrufen und auslösen zu können. Anker können in allen [[VAK-Format|VAKog-Sinnessystemen]] "gesetzt" werden; man unterscheidet zwischen "künstlichen Ankern" (von außen/ einer anderen Person induziert) oder "natürlichen Ankern" (innere, vorhandene, Anker, die sich erkennen und nutzen lassen). |
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+ | Das Konzept des Ankerns wurde bekannt durch das Persönlichkeitsmodells des [[NLP]]. | ||
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Version vom 3. Juli 2015, 13:28 Uhr
Als Ankern wird ein Veränderungsformat (nach John Grinder/ Richard Bandler) bezeichnet, das eine bewusste Reiz-Reaktions-Verknüpfung (Stimuli-Response, näherungsweise vergleichbar mit dem Pawlowschen Hund) vornimmt und einen gewünschten emotionalen Zustand mit einem äußeren oder inneren Reiz verbindet. In der Praxis wird durch ein späteres Auslösen des Reizes der emotionale Zustand ebenfalls abgerufen und ausgelöst. Ankern wird vornehmlich genutzt, um gute Zustände bewusst abrufen und auslösen zu können. Anker können in allen VAKog-Sinnessystemen "gesetzt" werden; man unterscheidet zwischen "künstlichen Ankern" (von außen/ einer anderen Person induziert) oder "natürlichen Ankern" (innere, vorhandene, Anker, die sich erkennen und nutzen lassen).
Das Konzept des Ankerns wurde bekannt durch das Persönlichkeitsmodells des NLP.
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