Metamodell der Sprache
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− | Das '''Metamodell der Sprache''' ist ein Sprachmodell und Veränderungsformat (nach Korzybski, Chomsky, Grinder/ Bandler), das auf sprachliche Genauigkeit (Tiefenstruktur der Sprache statt Oberflächenstruktur) abzielt, und bei dem sprachliche "Ungenauigkeiten" oder Auslassungen, die oft unbewusst erfolgen (Generalisierungen, Nominalisierungen, Tilgungen, Verzerrungen) hinterfragt und auf die Ebene des Bewusstseins gebracht - und damit veränderbar - werden. | + | Das '''Metamodell der Sprache''' ist ein Sprachmodell und Veränderungsformat (nach Korzybski, Chomsky, [[John Grinder|Grinder]]/ [[Richard Bandler|Bandler]]), das auf sprachliche Genauigkeit (Tiefenstruktur der Sprache statt Oberflächenstruktur) abzielt, und bei dem sprachliche "Ungenauigkeiten" oder Auslassungen, die oft unbewusst erfolgen (Generalisierungen, Nominalisierungen, Tilgungen, Verzerrungen) hinterfragt und auf die Ebene des Bewusstseins gebracht - und damit veränderbar - werden. |
− | Es wird oft auch in der Anfangsphase des kreativen Prozesses genutzt, um Probleme zu hinterfragen und Zielvorstellungen konkret zu fassen, bzw. in der Phase der Selektion benutzt, um "Rohideen" in brauchbare Vorschläge umzuwandeln. | + | Es wird oft auch in der Anfangsphase des [[Kreativer Prozess|kreativen Prozesses]] genutzt, um Probleme zu hinterfragen und Zielvorstellungen konkret zu fassen, bzw. in der Phase der Selektion benutzt, um "Rohideen" in brauchbare Vorschläge umzuwandeln. |
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Version vom 26. Juni 2010, 13:08 Uhr
Das Metamodell der Sprache ist ein Sprachmodell und Veränderungsformat (nach Korzybski, Chomsky, Grinder/ Bandler), das auf sprachliche Genauigkeit (Tiefenstruktur der Sprache statt Oberflächenstruktur) abzielt, und bei dem sprachliche "Ungenauigkeiten" oder Auslassungen, die oft unbewusst erfolgen (Generalisierungen, Nominalisierungen, Tilgungen, Verzerrungen) hinterfragt und auf die Ebene des Bewusstseins gebracht - und damit veränderbar - werden.
Es wird oft auch in der Anfangsphase des kreativen Prozesses genutzt, um Probleme zu hinterfragen und Zielvorstellungen konkret zu fassen, bzw. in der Phase der Selektion benutzt, um "Rohideen" in brauchbare Vorschläge umzuwandeln.