Springer's Zug
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− | '''Springer's Zug''' (im Original '''Knight's move'''; ''Peter Elliott'' 1985) ist eine Ideenfindungstechnik, die sich durch unorthodoxes Denken und unerwartete Resultate im Stil des [[Laterales Denken|lateralen Denkens]] auszeichnet; dabei werden bewusst Elemente des vertikalen und des lateralen Denkens kombiniert, oft unter Voranstellung der Frage "[[H2|How to]] ..." (Wie ließe sich ...), um die klassische "entweder-oder-Falle" herkömmlicher Lösungen zu "überspringen". | + | '''Springer's Zug''' (im Original '''Knight's move'''; Technik nach ''Peter Elliott'' 1985, früher beschrieben von ''Peter McKellar'' 1957) ist eine Ideenfindungstechnik, die sich durch unorthodoxes Denken und unerwartete Resultate im Stil des [[Laterales Denken|lateralen Denkens]] auszeichnet; dabei werden bewusst Elemente des vertikalen und des lateralen Denkens kombiniert, oft unter Voranstellung der Frage "[[H2|How to]] ..." (Wie ließe sich ...), um die klassische "entweder-oder-Falle" herkömmlicher Lösungen zu "überspringen". |
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==Literatur== | ==Literatur== | ||
* [[Tudor Rickards]]: ''Creativity at work.'' Gower House 1988 | * [[Tudor Rickards]]: ''Creativity at work.'' Gower House 1988 | ||
+ | * Peter McKellar: ''Imagination and Thinking.'' London 1957 | ||
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Version vom 26. Januar 2013, 01:15 Uhr
Auf 1 Blick
Springer's Zug (im Original Knight's move; Technik nach Peter Elliott 1985, früher beschrieben von Peter McKellar 1957) ist eine Ideenfindungstechnik, die sich durch unorthodoxes Denken und unerwartete Resultate im Stil des lateralen Denkens auszeichnet; dabei werden bewusst Elemente des vertikalen und des lateralen Denkens kombiniert, oft unter Voranstellung der Frage "How to ..." (Wie ließe sich ...), um die klassische "entweder-oder-Falle" herkömmlicher Lösungen zu "überspringen".
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Literatur
- Tudor Rickards: Creativity at work. Gower House 1988
- Peter McKellar: Imagination and Thinking. London 1957