Ideonomy

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Der Vorteil des Ideonomy-Ansatzes ist, dass er versucht, kreative Ideenfindung als eigenständiges Wissens- und Wissenschaftsgebiet zu definieren. Das Modell, obwohl es sich bisher nicht durchsetzen konnte, bietet, aufbauend auf dem [[Vier P der Kreativität|4 P]]-Ansatz von [[Mel Rhodes|Rhodes]], Ansätze für eine Analyse des "Feldes Ideen", und strahlt sowohl in die Kreativität, die Innovation, wie auch in alle Wissenschaftsfelder, die mit Ideen zu tun haben (wie z.B. Biologie), aus.
 
Der Vorteil des Ideonomy-Ansatzes ist, dass er versucht, kreative Ideenfindung als eigenständiges Wissens- und Wissenschaftsgebiet zu definieren. Das Modell, obwohl es sich bisher nicht durchsetzen konnte, bietet, aufbauend auf dem [[Vier P der Kreativität|4 P]]-Ansatz von [[Mel Rhodes|Rhodes]], Ansätze für eine Analyse des "Feldes Ideen", und strahlt sowohl in die Kreativität, die Innovation, wie auch in alle Wissenschaftsfelder, die mit Ideen zu tun haben (wie z.B. Biologie), aus.
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==Literatur==
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* Patrick Gunkel: ''Ideonomy: The Science of Ideas : Introduction, Foundations and Applications.'' Selbstverlag 1990
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Version vom 16. Februar 2013, 15:07 Uhr

Ideonomy ist ein Gedankensantz von Patrick Gunkel (1994) vom MIT, der eine unabhängige Wissenschaft der Ideen postuliert. Der Ansatz umfasst Ideen, ihre Gesetzmäßigkeiten und Muster, sowie die Vorgehensweisen, Methoden und Verfahrensweisen, die zur Entwicklung, Auswahl und Umsetzung von Ideen führen.

Vorteil

Der Vorteil des Ideonomy-Ansatzes ist, dass er versucht, kreative Ideenfindung als eigenständiges Wissens- und Wissenschaftsgebiet zu definieren. Das Modell, obwohl es sich bisher nicht durchsetzen konnte, bietet, aufbauend auf dem 4 P-Ansatz von Rhodes, Ansätze für eine Analyse des "Feldes Ideen", und strahlt sowohl in die Kreativität, die Innovation, wie auch in alle Wissenschaftsfelder, die mit Ideen zu tun haben (wie z.B. Biologie), aus.


Literatur

  • Patrick Gunkel: Ideonomy: The Science of Ideas : Introduction, Foundations and Applications. Selbstverlag 1990
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