KAGA

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KAGA (nach Vera F. Birkenbihl, etwa 1995) ist eine zeichnerische Ideentechnik und meint das Herstellen eines Denkbildes; die Buchstaben des Akronyms KAGA stehen für K*reatives, A*nalograffiti (eine von Birkenbihl entworfene Methode ), G*rafische, A*ssoziationen. In der Praxis wird dabei mit Hilfe weniger Linien und Figuren (Striche, Punkte, Rechtecke, etc.) eine einfache bildliche Darstellung zu einem Thema oder Sachverhalt skizziert.

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Inhaltsverzeichnis

Technikbeschreibung

Ausführung

  1. Ein beliebiges Wort wird als Ausgangspunkt eines "Analograffitti" (Wortschöpfung und Methode nach Birkenbihl) genutzt; das bedeutet, dass jeder Buchstabe der Ausgangspunkt einer grafischen Entsprechung, eigenen Visualisierung oder Verfremdung genutzt wird. So kann ein KAGA auch als grafisch angereichertes KAWA verstanden werden. Damit wird während des zeichnerischen Prozesses das Gehirn auf das Thema eingestimmt, wie das Ergebnis selbst als Stimulus für weitere Ideenfindungsschritte genutzt werden kann.


Nutzen

  • Unbewusste Anteile des Gehirns werden verstärkt gefördert; die Wort-Bild-Verbindung führt oft zu neuen Lösungsansätzen.


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