Walk in grace and power
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| − | '''Walk in grace and power''' (deutsch: In Kraft und Anmut gehen) ist ein Ressourcenformat und eine [[Mentales Training|Mentaltrainingsübung]] unter Einbezug kinästhetischer Elemente | + | '''Walk in grace and power''' (deutsch: In Kraft und Anmut gehen; nach ''Houston'') ist ein Ressourcenformat und eine [[Mentales Training|Mentaltrainingsübung]] unter Einbezug kinästhetischer Elemente, bei der ein angestrebter Zustand oder eine angestrebte Situation zuerst idealisiert VAK-repräsentiert wird. Diese multisensorische Repräsentation wird als Grundlage einer kinästhetischen Imagination genommen, bei der eine Situation so oft "durchlaufen" wird, bis das persönliche Gefühl mit dem angestrebten Endzustand übereinstimmt; ggf. kann die Hinzunahme einer zweiten Person die Überprüfung und ggf. Korrektur des Zustands sicherstellen. |
Das Format kann auch im [[Kreativer Prozess|kreativen Prozess]] als ''Separationstechnik'', vor allem zwischen einer problembezogenen und einer lösungsorientierten Phase, wie auch als ''[[:Kategorie:Zwischenschritt-2-Inkubation|Inkubationstechnik]]'' zur Aktivierung unbewusster Ressourcen genutzt werden. | Das Format kann auch im [[Kreativer Prozess|kreativen Prozess]] als ''Separationstechnik'', vor allem zwischen einer problembezogenen und einer lösungsorientierten Phase, wie auch als ''[[:Kategorie:Zwischenschritt-2-Inkubation|Inkubationstechnik]]'' zur Aktivierung unbewusster Ressourcen genutzt werden. | ||
Version vom 10. Juni 2013, 20:40 Uhr
Walk in grace and power (deutsch: In Kraft und Anmut gehen; nach Houston) ist ein Ressourcenformat und eine Mentaltrainingsübung unter Einbezug kinästhetischer Elemente, bei der ein angestrebter Zustand oder eine angestrebte Situation zuerst idealisiert VAK-repräsentiert wird. Diese multisensorische Repräsentation wird als Grundlage einer kinästhetischen Imagination genommen, bei der eine Situation so oft "durchlaufen" wird, bis das persönliche Gefühl mit dem angestrebten Endzustand übereinstimmt; ggf. kann die Hinzunahme einer zweiten Person die Überprüfung und ggf. Korrektur des Zustands sicherstellen.
Das Format kann auch im kreativen Prozess als Separationstechnik, vor allem zwischen einer problembezogenen und einer lösungsorientierten Phase, wie auch als Inkubationstechnik zur Aktivierung unbewusster Ressourcen genutzt werden.
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