Frühe deutsche Kreativitätsschule

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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 04:06 Uhr

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Die frühe deutsche Kreativitätsschule Fahne D-120px.png war ein, im Wesentlichen durch systematische Methoden und strukturierte Techniken geprägter Ansatz, der in der letzten Hälfte des 20. Jahrhunderts als eine kleinere Kreativitätsschule entstand; er verfolgte keine gemeinsame Richtung, sondern wurde von verschiedenen Personen und Institutionen individuell und unabhängig voneinander getragen.

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[Bearbeiten] Übersicht

  • Modelle
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  • Konzepte
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  • Methoden
OPM
  • Ableger
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  • Techniken
TILMAG, SIL, Visuelle Konfrontation, Brainwriting 635, Brainfloating, Zukunftswerkstatt u.W.m.
  • Bekannteste Vertreter:
Robert Jungk, Bernd Rohrbach, Harald Braem, Christo Quiske, Joachim Sikora und die frühere Batelle-Gruppe um Horst Geschka und Helmut Schlicksupp
  • Zentrum
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  • Vereinigung
    • Gesellschaft für Kreativität (erste deutsche Gesellschaft für Kreativität; gegründet in den 1970er Jahren, später wieder aufgelöst)
    • GfürK (Gesellschaft für Kreativität (seit 1998, zuerst als Interessenvereinigung, später als e.V.))
  • Konferenzen
Keine eigene Konferenz; Durchführung von 2 ECCI-Konferenzen (1993 und 2003).
  • Ausbildungsgänge
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