Brainwriting klassisch

Aus CreaPedia
(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Auf 1 Blick)
Zeile 3: Zeile 3:
 
Unter dem '''klassischen Brainwriting''' wird das freie Ideenaufschreiben unter Beachtung einiger [[Brainstorming klassisch|Brainstorming]]-Grundprinzipien verstanden; es ist einzeln oder in einer Gruppe möglich.  
 
Unter dem '''klassischen Brainwriting''' wird das freie Ideenaufschreiben unter Beachtung einiger [[Brainstorming klassisch|Brainstorming]]-Grundprinzipien verstanden; es ist einzeln oder in einer Gruppe möglich.  
  
 +
</div>
 +
- <!-- HINWEIS für AUTOREN: Bitte Ergänzungen und ausführliche Beschreibungen - unter Zuhilfenahme der Formatvorlage (per Copy+Paste kopieren) - ERST NACH DIESER ZEILE EINFÜGEN-->
  
 
===Vorteile===
 
===Vorteile===
Zeile 13: Zeile 15:
 
* Je nach Ausführung muss eine Gruppe länger auf einzelne Teilnehmer warten.
 
* Je nach Ausführung muss eine Gruppe länger auf einzelne Teilnehmer warten.
 
* Einzelne, unleserliche, Handschriften können für den Moderator bzw. den Auswertenden problematisch sein.
 
* Einzelne, unleserliche, Handschriften können für den Moderator bzw. den Auswertenden problematisch sein.
</div>
+
 
- <!-- HINWEIS für AUTOREN: Bitte Ergänzungen und ausführliche Beschreibungen - unter Zuhilfenahme der Formatvorlage (per Copy+Paste kopieren) - ERST NACH DIESER ZEILE EINFÜGEN-->
+
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==

Version vom 30. August 2011, 15:53 Uhr

Auf 1 Blick

Unter dem klassischen Brainwriting wird das freie Ideenaufschreiben unter Beachtung einiger Brainstorming-Grundprinzipien verstanden; es ist einzeln oder in einer Gruppe möglich.

-

Vorteile

  • Durch die schriftliche Form werden stillere Teilnehmer stärker einbezogen, als bei einem lauten Ideensammeln.
  • Die Schriftlichkeit garantiert eine höhere Anonymität; das ist insbesondere bei Gruppen, bei denen mit Spannungen zu rechnen ist (z.B. aufgrund von Hierarchieunterschieden), von Vorteil.
  • Einzelne Ideen können mehr elaboriert werden als bei einem Brainstorming.

Nachteile

  • Die ruhige Form ist weniger anregend als die das laute Brainstorming, bei dem die Teilnehmer auf den Ideen der anderen aufbauen können.
  • Je nach Ausführung muss eine Gruppe länger auf einzelne Teilnehmer warten.
  • Einzelne, unleserliche, Handschriften können für den Moderator bzw. den Auswertenden problematisch sein.


Literatur

  • James M. Higgins, Gerold G. Wiese: Innovationsmanagement. Springer-Verlag 1996
Meine Werkzeuge
Namensräume

Varianten
Aktionen
Navigation
Kreativität im Fokus
Kreativer Prozess
Kreative Persönlichkeit
Kreatives Panorama
Anwendungsfelder
Ressourcen
Werkzeuge
Support