Brainwriting klassisch

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==Literatur==
 
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* James M. Higgins, Gerold G. Wiese: ''Innovationsmanagement''. Springer-Verlag 1996
 
* James M. Higgins, Gerold G. Wiese: ''Innovationsmanagement''. Springer-Verlag 1996
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==Links==
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* [http://www.creajour.de/methodisches/toolpool/meki/2brainwriting.html Kreativportal CreaJour: Anleitung Brainwriting]
  
 
[[Kategorie:Kreativitätstechniken]] [[Kategorie:Techniken-2-Generierung]]
 
[[Kategorie:Kreativitätstechniken]] [[Kategorie:Techniken-2-Generierung]]

Version vom 21. November 2011, 09:58 Uhr

Auf 1 Blick

Unter dem klassischen Brainwriting wird das freie Ideenaufschreiben unter Beachtung einiger Brainstorming-Grundprinzipien verstanden; es ist einzeln oder in einer Gruppe möglich.

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Inhaltsverzeichnis

Vorteile

  • Durch die schriftliche Form werden stillere Teilnehmer stärker einbezogen, als bei einem lauten Ideensammeln.
  • Die Schriftlichkeit garantiert eine höhere Anonymität; das ist insbesondere bei Gruppen, bei denen mit Spannungen zu rechnen ist (z.B. aufgrund von Hierarchieunterschieden), von Vorteil.
  • Einzelne Ideen können mehr elaboriert werden als bei einem Brainstorming.

Nachteile

  • Die ruhige Form ist weniger anregend als die das laute Brainstorming, bei dem die Teilnehmer auf den Ideen der anderen aufbauen können.
  • Je nach Ausführung muss eine Gruppe länger auf einzelne Teilnehmer warten.
  • Einzelne, unleserliche, Handschriften können für den Moderator bzw. den Auswertenden problematisch sein.


Literatur

  • James M. Higgins, Gerold G. Wiese: Innovationsmanagement. Springer-Verlag 1996

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