TDA
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| − | '''TDA''' ('''Trans-Disziplinäre Analogie''') ist eine Ideentechnik (nach Andersen 1991), die sich bewusst verschiedener Perspektiven von verschiedenen Interessensgebieten und Disziplinen bedient. Dazu werden in einem mehrstufigen Prozess zunächst Kleingruppen aus verschiedenen "Disziplin-Spezialisten" gebildet und zentrale Konzepte der einzelnen Disziplinen gesammelt; dann wählt jede Kleingruppe ein Konzept aus, das vorgestellt und anschließend im Sinne des Zufallsprinzips (vergleichbar der [[Reizwortliste]]) als Ideenquelle für das eigentliche Problem genutzt wird.  | + | '''TDA''' ('''Trans-Disziplinäre Analogie''') ist eine Ideentechnik (nach ''Andersen'' 1991), die sich bewusst verschiedener Perspektiven von verschiedenen Interessensgebieten und Disziplinen bedient. Dazu werden in einem mehrstufigen Prozess zunächst Kleingruppen aus verschiedenen "Disziplin-Spezialisten" gebildet und zentrale Konzepte der einzelnen Disziplinen gesammelt; dann wählt jede Kleingruppe ein Konzept aus, das vorgestellt und anschließend im Sinne des Zufallsprinzips (vergleichbar der [[Reizwortliste]]) als Ideenquelle für das eigentliche Problem genutzt wird.  | 
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Version vom 9. August 2012, 13:52 Uhr
Auf 1 Blick
TDA (Trans-Disziplinäre Analogie) ist eine Ideentechnik (nach Andersen 1991), die sich bewusst verschiedener Perspektiven von verschiedenen Interessensgebieten und Disziplinen bedient. Dazu werden in einem mehrstufigen Prozess zunächst Kleingruppen aus verschiedenen "Disziplin-Spezialisten" gebildet und zentrale Konzepte der einzelnen Disziplinen gesammelt; dann wählt jede Kleingruppe ein Konzept aus, das vorgestellt und anschließend im Sinne des Zufallsprinzips (vergleichbar der Reizwortliste) als Ideenquelle für das eigentliche Problem genutzt wird.
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Literatur
- Arthur B. VanGundy: Idea Power. New York 1992 ISBN 0-8144-5045-8
 



