Brainwalking klassisch
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− | Das '''klassische Brainwalking''' (nach ''Hellfritz'' 1978) bezeichnet ein freies Ideensammeln durch Aufschreiben auf im Raum verteilten Plakaten, unter Einbezug von Bewegung und unter Beachtung einiger [[Brainstorming klassisch|Brainstorming]]-Grundprinzipien; zum Einsatz können dabei inhaltsgleiche wie auch inhaltsunterschiedliche Fragestellungen kommen. Es wird vorwiegend für Gruppen genutzt; dabei wechseln, im Gegensatz zum [[Brainwriting klassisch|Brainwriting]], nicht die Blätter, sondern die Teilnehmenden ihre "Plätze", was Bewegung in den gesamten Prozess, wie auch in die Köpfe bringt. | + | Das '''klassische Brainwalking''' (nach ''Fritz Hellfritz'' 1978) bezeichnet ein freies Ideensammeln durch Aufschreiben auf im Raum verteilten Plakaten, unter Einbezug von Bewegung und unter Beachtung einiger [[Brainstorming klassisch|Brainstorming]]-Grundprinzipien; zum Einsatz können dabei inhaltsgleiche wie auch inhaltsunterschiedliche Fragestellungen kommen. Es wird vorwiegend für Gruppen genutzt; dabei wechseln, im Gegensatz zum [[Brainwriting klassisch|Brainwriting]], nicht die Blätter, sondern die Teilnehmenden ihre "Plätze", was Bewegung in den gesamten Prozess, wie auch in die Köpfe bringt. |
Als Variation kann insbesondere die Positionierung einzelner Plakate, die im Raum "angesteuert" werden, stark verändert werden (Wand, Decke, Fußboden). | Als Variation kann insbesondere die Positionierung einzelner Plakate, die im Raum "angesteuert" werden, stark verändert werden (Wand, Decke, Fußboden). |
Version vom 3. Januar 2013, 00:16 Uhr
Auf 1 Blick
Das klassische Brainwalking (nach Fritz Hellfritz 1978) bezeichnet ein freies Ideensammeln durch Aufschreiben auf im Raum verteilten Plakaten, unter Einbezug von Bewegung und unter Beachtung einiger Brainstorming-Grundprinzipien; zum Einsatz können dabei inhaltsgleiche wie auch inhaltsunterschiedliche Fragestellungen kommen. Es wird vorwiegend für Gruppen genutzt; dabei wechseln, im Gegensatz zum Brainwriting, nicht die Blätter, sondern die Teilnehmenden ihre "Plätze", was Bewegung in den gesamten Prozess, wie auch in die Köpfe bringt.
Als Variation kann insbesondere die Positionierung einzelner Plakate, die im Raum "angesteuert" werden, stark verändert werden (Wand, Decke, Fußboden).
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