Frühe deutsche Kreativitätsschule
Aus CreaPedia
(Unterschied zwischen Versionen)
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
<div style="border:1px solid #BFB086; background-color:#ffebac; padding:0.2em 0; margin:0; font-size: 110%; font-weight:bold; text-indent:0.5em; margin-top:1.5em;">Auf 1 Blick</div> | <div style="border:1px solid #BFB086; background-color:#ffebac; padding:0.2em 0; margin:0; font-size: 110%; font-weight:bold; text-indent:0.5em; margin-top:1.5em;">Auf 1 Blick</div> | ||
<div style="border:1px solid #BFB086; border-top:0px solid #FFFFFF; background-color:#FFFFFF; padding:0.2em 0.8em 0.4em 0.8em;"> | <div style="border:1px solid #BFB086; border-top:0px solid #FFFFFF; background-color:#FFFFFF; padding:0.2em 0.8em 0.4em 0.8em;"> | ||
− | Die frühe deutsche Kreativitätsschule war ein, im Wesentlichen durch systematische Methoden und strukturierte Techniken geprägter Ansatz, der in der letzten Hälfte des 20. Jahrhunderts als eine kleinere Kreativitätsschule entstand; er verfolgte keine gemeinsame Richtung, sondern wurde von verschiedenen Personen und Institutionen individuell und unabhängig voneinander getragen. | + | Die frühe deutsche Kreativitätsschule [[Datei:Fahne D-120px.png|20px|verweis=Frühe_deutsche_Kreativitätsschule]] war ein, im Wesentlichen durch systematische Methoden und strukturierte Techniken geprägter Ansatz, der in der letzten Hälfte des 20. Jahrhunderts als eine kleinere Kreativitätsschule entstand; er verfolgte keine gemeinsame Richtung, sondern wurde von verschiedenen Personen und Institutionen individuell und unabhängig voneinander getragen. |
</div> | </div> | ||
- <!-- HINWEIS für AUTOREN: Bitte Ergänzungen und ausführliche Beschreibungen - unter Zuhilfenahme der Formatvorlage (per Copy+Paste kopieren) - ERST NACH DIESER ZEILE EINFÜGEN--> | - <!-- HINWEIS für AUTOREN: Bitte Ergänzungen und ausführliche Beschreibungen - unter Zuhilfenahme der Formatvorlage (per Copy+Paste kopieren) - ERST NACH DIESER ZEILE EINFÜGEN--> | ||
Zeile 21: | Zeile 21: | ||
** --- | ** --- | ||
* Vereinigung | * Vereinigung | ||
− | ** [[Gesellschaft für Kreativität]] (erste deutsche Gesellschaft für Kreativität; gegründet in den | + | ** [[Gesellschaft für Kreativität]] (erste deutsche Gesellschaft für Kreativität; gegründet in den 1970er Jahren, später wieder aufgelöst) |
− | ** [[GfürK]] (Gesellschaft für Kreativität (seit 1998)) | + | ** [[GfürK]] (Gesellschaft für Kreativität (seit 1998, zuerst als Interessenvereinigung, später als e.V.)) |
* Konferenzen | * Konferenzen | ||
** Keine eigene Konferenz; Durchführung von 2 [[ECCI-Conference|ECCI-Konferenzen]] (1993 und 2003). | ** Keine eigene Konferenz; Durchführung von 2 [[ECCI-Conference|ECCI-Konferenzen]] (1993 und 2003). |
Version vom 7. Juli 2020, 07:47 Uhr
Auf 1 Blick
Die frühe deutsche Kreativitätsschule war ein, im Wesentlichen durch systematische Methoden und strukturierte Techniken geprägter Ansatz, der in der letzten Hälfte des 20. Jahrhunderts als eine kleinere Kreativitätsschule entstand; er verfolgte keine gemeinsame Richtung, sondern wurde von verschiedenen Personen und Institutionen individuell und unabhängig voneinander getragen.
-
Übersicht
- Modelle
- ---
- Konzepte
- ---
- Methoden
- Ableger
- ---
- Techniken
- Bekannteste Vertreter:
- Robert Jungk, Bernd Rohrbach, Harald Braem, Christo Quiske, Joachim Sikora und die frühere Batelle-Gruppe um Horst Geschka und Helmut Schlicksupp
- Zentrum
- ---
- Vereinigung
- Gesellschaft für Kreativität (erste deutsche Gesellschaft für Kreativität; gegründet in den 1970er Jahren, später wieder aufgelöst)
- GfürK (Gesellschaft für Kreativität (seit 1998, zuerst als Interessenvereinigung, später als e.V.))
- Konferenzen
- Keine eigene Konferenz; Durchführung von 2 ECCI-Konferenzen (1993 und 2003).
- Ausbildungsgänge
- ---